14.02.2017 Digitalisierung bei Transaktionen: Drooms revolutioniert Q&A-Prozess
Ein wesentlicher Bestandteil der Due Diligence bei Transaktionen (Immobilien-, M&A-, NPL-Transaktionen oder Wachstumsfinanzierungen) ist der Frage- und Antwortprozess zwischen den beteiligten Parteien. Mit dem Launch seines neuen Q&A-Tools hat Drooms diesen Prozess nun weiterentwickelt. Per Drag&Drop sind nun erstmalig komplexe Prozesse intuitiv konfigurierbar. Ziel der einjährigen Entwicklung des Tools war es, die Konfiguration eines komplexen Ablaufs auch für Nicht-Spezialisten problemlos und auf einfache Art zu ermöglichen. Das Nutzererlebnis soll dabei intuitiv und spielerisch sein, angelehnt an die intuitiven Touch-Funktionalitäten aus der Mobile Gaming-Industrie. Für fast 70% der User ist eine intuitive Nutzung des Q&A-Prozesses am wichtigsten, wie eine aktuelle Umfrage unter Drooms-Nutzern ergab. Eine Neuheit stellt die übersichtliche Darstellung des gesamten Prozesses sowie der Zuordnung aller Zuständigkeiten dar – von der Fragestellung über die Frageprüfung, der Zuordnung einer Frage zu einem Spezialistenteam bis hin zur Beantwortung und Freigabe der Antworten sind alle Prozesse auf einen Blick sichtbar.
Effizienter Ablauf des Q&A trotz hoher Komplexität
„In der Regel dauert der Q&A-Zyklus zwischen zwei Wochen bis zu drei Monaten, je nach Anzahl der Beteiligten und Fragen. Ein strukturierter Prozess ermöglicht einen effizienten und transparenten Ablauf trotz hoher Komplexität“, ist sich Geschäftsführer und Mitgründer von Drooms, Jan Hoffmeister, sicher. Ein reibungsloser, vertraulicher und effizienter Q&A-Prozess wird in die fünf Schritte Konfiguration, Ausführung, Überwachung des Frage- und Antwortprozesses, Aktualisierung des Datenraums und Offenlegung im SPA (Sales and Purchase Agreement) aufgeteilt. Dementsprechend trägt eine gut strukturierte Q&A-Management-Plattform maßgeblich zur Abwicklungsgeschwindigkeit bei und kann so die Transaktionszeit verkürzen.
Automatisierung von Prozessen zur Verkürzung des Q&A
Die Automatisierung des Antwortprozesses durch Zuweisung von Spezialistenteams zu unterschiedlichen Indexpunkten des Datenraums verkürzt den Abstimmungsprozess und verhindert das Suchen von Verantwortlichen während der Due Diligence. Die intensivste Phase innerhalb eines Q&A-Prozesses ist laut Hoffmeister die Ausführungs-Phase. Dank der eindeutig definierten Prozesse können auch mehrere tausend Fragen strukturiert und effektiv bearbeitet werden. Jede Frage wird hierbei automatisch dem entsprechenden Indexpunkt zugeordnet.
Die Nutzer haben außerdem die Möglichkeit, Dokumente oder Links aus dem Datenraum zu ihren Antworten hinzuzufügen. Zudem bietet das Tool die Möglichkeit die Anzahl der Fragen pro Tag und für die gesamte Prozessdauer zu beschränken sowie die Festlegung von Start- und Endtermin des Prozesses. Um den Offenlegungsanforderungen im Kaufvertrag (SPA) gerecht zu werden, müssen alle Fragen und Antworten in die Berichterstattung aufgenommen werden. Das integrierte Q&A-Tool von Drooms NXG protokolliert alle Fragen und Antworten und bietet eine Exportmöglichkeit nach Abschluss des Prozesses und ist somit die Basis für ein compliancegerechtes Vorgehen, was bei der heute noch oft verwendete Methode des Austauschs der Fragen per E-Mail nicht gewährleistet werden kann.
Mit Drooms konnten bereits mehrere Tausend komplexe Transaktionen wie gewerbliche Immobilienverkäufe, Mergers & Acquisitions oder Finanzierungsrunden sicher, transparent und effizient abgewickelt werden. Die neue Plattform Drooms NXG bringt erstmals selbstlernende Algorithmen in Transaktionsprozesse und sorgt für eine verstärkte Automatisierung der Due Diligence. Als führender, europäischer Anbieter von Secure Cloud-Lösungen beläuft sich der Gesamtwert der durch Drooms begleiteten Transaktionen auf über 300 Milliarden Euro. Das Unternehmen zählt weltweit über 25.000 Unternehmen zu seinen Nutzern. Drooms ist international in Zug, London, Paris, Amsterdam, Madrid, Wien und Mailand tätig.
Effizienter Ablauf des Q&A trotz hoher Komplexität
„In der Regel dauert der Q&A-Zyklus zwischen zwei Wochen bis zu drei Monaten, je nach Anzahl der Beteiligten und Fragen. Ein strukturierter Prozess ermöglicht einen effizienten und transparenten Ablauf trotz hoher Komplexität“, ist sich Geschäftsführer und Mitgründer von Drooms, Jan Hoffmeister, sicher. Ein reibungsloser, vertraulicher und effizienter Q&A-Prozess wird in die fünf Schritte Konfiguration, Ausführung, Überwachung des Frage- und Antwortprozesses, Aktualisierung des Datenraums und Offenlegung im SPA (Sales and Purchase Agreement) aufgeteilt. Dementsprechend trägt eine gut strukturierte Q&A-Management-Plattform maßgeblich zur Abwicklungsgeschwindigkeit bei und kann so die Transaktionszeit verkürzen.
Automatisierung von Prozessen zur Verkürzung des Q&A
Die Automatisierung des Antwortprozesses durch Zuweisung von Spezialistenteams zu unterschiedlichen Indexpunkten des Datenraums verkürzt den Abstimmungsprozess und verhindert das Suchen von Verantwortlichen während der Due Diligence. Die intensivste Phase innerhalb eines Q&A-Prozesses ist laut Hoffmeister die Ausführungs-Phase. Dank der eindeutig definierten Prozesse können auch mehrere tausend Fragen strukturiert und effektiv bearbeitet werden. Jede Frage wird hierbei automatisch dem entsprechenden Indexpunkt zugeordnet.
Die Nutzer haben außerdem die Möglichkeit, Dokumente oder Links aus dem Datenraum zu ihren Antworten hinzuzufügen. Zudem bietet das Tool die Möglichkeit die Anzahl der Fragen pro Tag und für die gesamte Prozessdauer zu beschränken sowie die Festlegung von Start- und Endtermin des Prozesses. Um den Offenlegungsanforderungen im Kaufvertrag (SPA) gerecht zu werden, müssen alle Fragen und Antworten in die Berichterstattung aufgenommen werden. Das integrierte Q&A-Tool von Drooms NXG protokolliert alle Fragen und Antworten und bietet eine Exportmöglichkeit nach Abschluss des Prozesses und ist somit die Basis für ein compliancegerechtes Vorgehen, was bei der heute noch oft verwendete Methode des Austauschs der Fragen per E-Mail nicht gewährleistet werden kann.
Mit Drooms konnten bereits mehrere Tausend komplexe Transaktionen wie gewerbliche Immobilienverkäufe, Mergers & Acquisitions oder Finanzierungsrunden sicher, transparent und effizient abgewickelt werden. Die neue Plattform Drooms NXG bringt erstmals selbstlernende Algorithmen in Transaktionsprozesse und sorgt für eine verstärkte Automatisierung der Due Diligence. Als führender, europäischer Anbieter von Secure Cloud-Lösungen beläuft sich der Gesamtwert der durch Drooms begleiteten Transaktionen auf über 300 Milliarden Euro. Das Unternehmen zählt weltweit über 25.000 Unternehmen zu seinen Nutzern. Drooms ist international in Zug, London, Paris, Amsterdam, Madrid, Wien und Mailand tätig.