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14.02.2017 Fidelity Immobilienfonds sammelt 111 Mio. Euro ein

Der Fidelity Eurozone Select Real Estate Fund hat die jüngste Runde der Kapitalbeschaffung abgeschlossen und in nur 12 Wochen 111 Millionen EUR an Kapitalzusagen erhalten. Größte Kapitalgeber sind institutionelle Anleger aus ganz Europa, darunter aus Frankreich, Deutschland, Irland und der Schweiz. Grund für die hohe Nachfrage ist, dass die Suche der Investoren nach verlässlichen, laufenden Erträgen aus Immobilienanlagen an den Kernmärkten im Euroraum ungebrochen ist.

Da die Rendite von Immobilien etwa 200-400 Basispunkte über der von Staatsanleihen der Eurozone liegt und die Rahmenbedingungen für Vermieter nach wie vor günstig sind, bleibt die Anlageklasse für Investoren attraktiv.

Neil Cable, Leiter Real Estate bei Fidelity International, sagt: „Unser Fokus auf regelmäßige Erträge aus erstklassigen Immobilienanlagen an den Euro-Kernmärkten trifft einen Nerv bei institutionellen Investoren, die nach Alternativen zu Investment-Grade-Anleihen suchen. Nach dem Brexit-Votum treten zudem die Vorzüge einer auf die Kernländer der Eurozone fokussierten Strategie deutlicher zutage. So ist der Fonds von Fidelity einer der wenigen offenen Immobilienfonds, der weder in Großbritannien noch an der Peripherie Europas investiert.

Bei Fidelity gehen wir bei der Auswahl der Anlagewerte nach einem Bottom-up-Ansatz vor, d.h. wir stellen jedes Objekt ganz genau auf den Prüfstand. Wir freuen uns darauf, für unsere Kunden auch künftig reizvolle Anlagechancen zu identifizieren.“

Der Fidelity Eurozone Select Real Estate Fund ist das Flaggschiff unter Fidelitys Immobilienfonds und steht ausschließlich institutionellen Anlegern zur Zeichnung offen. Der Fonds investiert an den Kernmärkten der Eurozone. In den vergangenen fünf Jahren hat er eine Rendite von 9,2 Prozent pro Jahr generiert und übertrifft damit den INREV Continental Europe Funds Index (1) um 5,6 Prozent. Die Ausschüttungsrendite des Fonds liegt bei über 4 Prozent.


(1) Quelle: Fidelity International, INREV per 30.09.2016.







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