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09.02.2017 Start für das Projekt Westarkaden Heidelberg

Mit einer kleinen Feier wurde am 8. Februar 2017 nach bereits begonnener Bauvorbereitung der symbolische Baubeginn der „Westarkaden Heidelberg“ gestartet. Die Stadt Heidelberg wurde durch Oberbürgermeister Eckart Würzner vertreten, die Eigentümer Quantum Immobilien Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH durch Geschäftsführer Jan Alexander Gehrmann und die Unmüssig Bauträgergesellschaft Baden mbH durch Geschäftsführer Hans-Peter Unmüßig.

„Die Westarkaden sind ein wichtiger und zentraler Teil der Bahnstadt. Als Nahversorgungszentrum werden die Westarkaden die traditionelle Rolle eines 'Marktplatzes' einnehmen. Mit diesem Projekt wird die Idee des urbanen Lebens besonders spürbar werden – hier werden die Menschen wohnen, arbeiten, einkaufen und verweilen. Die Firma Unmüssig hat mit den Westarkaden das Prinzip des urbanen Wohnens mit Mut, Geschick und Erfahrung entwickelt." Mit diesen Worten würdigte Oberbürgermeister Eckart Würzner die Bedeutung der Westarkaden für die Bahnstadt.

Hans-Peter Unmüßig hob hervor, die architektonische Qualität habe im Vordergrund gestanden. Die Bereitstellung von 300 Wohnungen sei ein besonderes Zeichen in der aktuellen Zeit der großen Nachfrage nach Wohnraum. Sein Unternehmen habe bei der Entwicklung des Areals ein besonderes Augenmerk auf ein ausgewogenes Miteinander von Wohnen, Arbeiten und Einkaufen gelegt und sei stolz darauf, auch eine Kindertagesstätte in das Projekt integriert zu haben. Damit würden angesichts aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf neue Maßstäbe für eine soziale Form der Projektentwicklung gesetzt.

Die Fertigstellung des Nahversorgungszentrums der Bahnstadt und die Eröffnung der Läden in den Westarkaden Heidelberg ist für 2019 geplant. Adolf Scheck, Inhaber der Scheck-In-Center von EDEKA und künftiger Mieter des vielseitigen Angebotes in den Westarkaden, betonte die zentrale Rolle, die das Nahversorgungszentrum innerhalb der Bahnstadt einnehmen wird. Scheck freut sich, mit seinem Scheck-In-Center zu einem klug ausgewählten Geschäftsmix beitragen zu können. Dazu gehören ein ALDI-Markt, ein dm-Drogeriemarkt, ein Friseur, eine Apotheke, Gastronomie sowie eine Reihe kleinteiliger Läden. Sie alle würden zur Vielfalt und zu einem hochwertigen Einzelhandelsangebot beitragen, erklärt Projektentwickler Hans-Peter Unmüßig.

ALDI hat in der zweiten Januarhälfte 2017 die bestehende Filiale geschlossen und wird während der gesamten Bauzeit seinen Kunden das gewohnte Warensortiment in den eigens hierfür kernsanierten Räumen des Gebäudes Czernyring 14 (ehemals PX) anbieten. Vor dem Gebäude Czernyring 14 stehen den Kunden, wie gewohnt, ebenerdige Stellplätze in ausreichender Anzahl zur Verfügung.

Auf dem über 18.000 m² großen Grundstück zwischen Eppelheimer Straße und Grüne Meile wird der maßgebliche Versorgungskern der Bahnstadt entstehen. Er umfasst rund 11.700 m² Einzelhandels- und Gastronomieflächen im Erdgeschoss, eine zweigeschossige Tiefgarage mit über 500 Stellplätzen, rund 300 Wohnungen und eine Kindertagesstätte. In dem zum Czerny-Platz gelegenen Bauteil runden gewerbliche Mietflächen den Nutzungsmix ab.








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