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02.02.2017 Drei Viertel der Mieter sehnen sich nach eigenen vier Wänden

Eine große Mehrheit der Mieter in Deutschland träumt von der eigenen Immobilie – und besonders begehrt ist weiterhin das klassische Einfamilienhaus. Das zeigt die aktuelle Studie „Wohnträume 2016 – so möchten die Deutschen leben“ der Interhyp Gruppe. Living Haus sorgt dafür, dass auch Baufamilien mit begrenztem Budget sich diesen Traum erfüllen können. Denn mit dem sicheren Ausbauhaus-Konzept des Fertighaus-Profis können Baufamilien viel in Eigenregie gestalten und haben trotzdem die Sicherheit, dass alles gelingt. Zeit und Geld sind dabei gut investiert: Wie aus den Interhyp-Zahlen hervorgeht, sind bundesweit 91 Prozent der Eigentümer im Nachhinein glücklich über ihre Entscheidung, eine Immobilie gebaut oder gekauft zu haben.

„Wenn es um das eigene Traumhaus geht, haben die Menschen oft klare Vorstellungen, vom Grundriss bis zur Innenraumgestaltung. Mit unserem Ausbauhaus-Konzept können wir ihre individuellen Wünsche problemlos umsetzen“, sagt Stephan Rink, Geschäftsbereichsleiter Vertrieb bei Living Haus. „Jede Baufamilie entscheidet selbst, in welchem Umfang sie sich einbringen will. Gemeinsam mit unseren Partnern OBI und DIY Academy bieten wir in jedem Schritt einen Rundum-Service – von der Planung über die Finanzierung des Hauses bis hin zur Beschaffung des Ausbaumaterials und den eigentlichen Innenausbau.“

Ein attraktives Zuhause liegt in der Studie mit 96 Prozent der Nennungen auf Platz zwei der wichtigsten Dinge im Leben – nur Gesundheit ist den Deutschen noch wichtiger. Die Umfrage zeigt zudem, dass etwa drei Viertel der Mieter nach Wohneigentum streben, bei Familien mit Kindern sogar 90 Prozent. Viele hoffen den Angaben zufolge auf Einfamilienhäuser sowie auf Bungalows, Landhäuser oder Doppelhaushälften. Als Beweggrund wurde neben dem Wohnen in den „eigenen vier Wänden“ von 94 Prozent der Befragten auch die Absicherung für das Alter angegeben, aber besonders in Ballungsräumen sind auch zu hohe Mieten ein Beweggrund.

Die Ergebnisse der Studie belegen, dass Living Haus genau im Trend liegt. Das flexible Konzept des Fertighausherstellers aus dem osthessischen Schlüchtern lässt Baufamilien alle Freiheiten: Vom Haustyp bis zu den Details der Ausstattung – die Auswahl ist in allen Bereichen so groß, dass jeder sich sein Traumdomizil ganz nach persönlichen Wünschen gestalten kann. Die Möglichkeit, beim Bau selbst mit anzupacken, senkt zudem die Anfangshürden und erleichtern die Entscheidung, diesen Schritt zu wagen. Denn immerhin fürchten mit 58 Prozent mehr als die Hälfte die hohe finanzielle Belastung durch einen Kredit. Mit dem Ausbaukonzept von Living Haus und der umfassenden Finanzierungsberatung haben die künftigen Bewohner aber hohe Kostensicherheit – und zugleich die Gewissheit, dass am Ende alles so aussieht wie geplant.

Hohe Mieten sind der Studie zufolge der häufigste Anlass für einen Umzug. Gerade in einer solchen Situation spielt ein Fertighaus mit seiner relativ kurzen Bauzeit seine volle Stärke aus. Living Häuser werden alle in Schlüchtern vorgefertigt und zum vereinbarten Termin in wenigen Tagen aufgestellt. Durch die verkürzte Bauzeit können die Eigentümer früher in ihr neues Zuhause einziehen und so gegenüber einem konventionellen Bauprojekt zum Teil mehrere Monatsmieten sparen.

Sobald die Gebäudehülle steht, kann der Innenausbau starten. Damit alles glattgeht, erhalten die Bauherren optional ein dreitägiges Coaching – und zwar direkt vor Ort. Die Experten der DIY Academy zeigen den Eigentümern dabei, wie sie ihrem Traumhaus erfolgreich und in Eigeninitiative den letzten Schliff geben und die Fachberater von OBI helfen bei der richtigen Materialauswahl und mit zusätzlichen Tipps und Tricks.





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