02.02.2017 PATRIZIA veräußert zehn Büroimmobilien in Hessen an Perial
Die PATRIZIA Immobilien AG hat ein Portfolio mit zehn Büroimmobilien im Bundesland Hessen verkauft. Käufer der langfristig an das Bundesland Hessen vermieteten Objekte in acht Städten ist die französische Perial Gruppe. Die Immobilien waren Bestandteil eines von PATRIZIA gemanagten Immobilienfonds.
„Als europäisches Immobilieninvestmenthaus identifizieren wir für unsere Kunden nicht nur grenzüberschreitende Investment-, sondern auch ebenso Desinvestmentchancen“, sagt Philipp Schaper, Group Head of Transactions bei PATRIZIA. Der Verkaufspreis liegt im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich. „Als Investmentmanager konnten wir mit dem profitablen Verkauf dieses Portfolios den ursprünglichen Business Plan vorzeitig erfüllen“, sagt Sebastian H. Lohmer, der für das Portfoliomanagement des Immobilienfonds verantwortliche Geschäftsführer der PATRIZIA GewerbeInvest.
„Diese erste Transaktion in der Eurozone veranschaulicht unser Bestreben, das PFO2 Portfolio mit Objekten außerhalb unseres heimischen Marktes zu erweitern und zu diversifizieren. Dieses Portfolio birgt Wertsteigerungspotenzial mit Objekten in guten Lagen und mit einer signifikante Losgröße“, unterstreicht Yann Guivarc’h, Geschäftsführer von PERIAL Asset Management.
Die Finanzierung des Deals wurde durch einen Intermediär der Pariser Zweigniederlassung von BayernLB realisiert. Das Investment-Team von BNP Paribas Real Estate hat die Transaktion begleitet.
Bei dieser Akquisition wurde PERIAL Asset Management von L'Etoile Properties beraten. L’Etoile wird auch die Verwaltung des gesamten Portfolios übernehmen. LPA-CGR (Paris und München) wurde für die rechtliche Beratung, Albrings & Muller für den gebäudetechnischen Part und BUK für die umwelttechnische Prüfung mandatiert.
Die internationale Anwaltssozietät Clifford Chance hat die PATRIZIA beim Verkauf beraten.
Die zehn Immobilien verfügen über eine vermietbare Fläche von über 85.000 Quadratmetern und einer Grundstücksfläche von insgesamt rund 200.000 Quadratmetern. Zwei Objekte befinden sich in der Landeshauptstadt Wiesbaden und zwei weitere Immobilien in Bad Hersfeld. Die anderen Standorte der Objekte sind Marburg, Kassel, Michelstadt, Friedberg, Gießen und Korbach. Rund 70 Prozent der Gesamtmietfläche befinden sich in sogenannten Oberzentren, weitere 30 Prozent in Mittelzentren. Alle Objekte beherbergen Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung des Landes Hessen, das die Objekte langfristig angemietet hat.
„Als europäisches Immobilieninvestmenthaus identifizieren wir für unsere Kunden nicht nur grenzüberschreitende Investment-, sondern auch ebenso Desinvestmentchancen“, sagt Philipp Schaper, Group Head of Transactions bei PATRIZIA. Der Verkaufspreis liegt im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich. „Als Investmentmanager konnten wir mit dem profitablen Verkauf dieses Portfolios den ursprünglichen Business Plan vorzeitig erfüllen“, sagt Sebastian H. Lohmer, der für das Portfoliomanagement des Immobilienfonds verantwortliche Geschäftsführer der PATRIZIA GewerbeInvest.
„Diese erste Transaktion in der Eurozone veranschaulicht unser Bestreben, das PFO2 Portfolio mit Objekten außerhalb unseres heimischen Marktes zu erweitern und zu diversifizieren. Dieses Portfolio birgt Wertsteigerungspotenzial mit Objekten in guten Lagen und mit einer signifikante Losgröße“, unterstreicht Yann Guivarc’h, Geschäftsführer von PERIAL Asset Management.
Die Finanzierung des Deals wurde durch einen Intermediär der Pariser Zweigniederlassung von BayernLB realisiert. Das Investment-Team von BNP Paribas Real Estate hat die Transaktion begleitet.
Bei dieser Akquisition wurde PERIAL Asset Management von L'Etoile Properties beraten. L’Etoile wird auch die Verwaltung des gesamten Portfolios übernehmen. LPA-CGR (Paris und München) wurde für die rechtliche Beratung, Albrings & Muller für den gebäudetechnischen Part und BUK für die umwelttechnische Prüfung mandatiert.
Die internationale Anwaltssozietät Clifford Chance hat die PATRIZIA beim Verkauf beraten.
Die zehn Immobilien verfügen über eine vermietbare Fläche von über 85.000 Quadratmetern und einer Grundstücksfläche von insgesamt rund 200.000 Quadratmetern. Zwei Objekte befinden sich in der Landeshauptstadt Wiesbaden und zwei weitere Immobilien in Bad Hersfeld. Die anderen Standorte der Objekte sind Marburg, Kassel, Michelstadt, Friedberg, Gießen und Korbach. Rund 70 Prozent der Gesamtmietfläche befinden sich in sogenannten Oberzentren, weitere 30 Prozent in Mittelzentren. Alle Objekte beherbergen Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung des Landes Hessen, das die Objekte langfristig angemietet hat.