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27.01.2017 Skjerven Group startet Investitionsprogramm für Institutionelle

Die Skjerven Group hat ein neues Investitionsprogramm für institutionelle Investoren gestartet. Im Jahr 2017 werden dafür Berliner Wohnimmobilien für bis zu 150 Millionen Euro angekauft. Die bereits eingeworbene Eigenkapitalbasis stammt von institutionellen Investoren. Die Skjerven Group verantwortet das Investment- und Asset-Management.

"Das Investitionsprogramm zielt ganz bewusst auf Berliner Wohnimmobilien im bezahlbaren Segment", sagt Einar Skjerven, CEO der Skjerven Group. "In Berlin fällt ein ausgeprägter Nachfrageüberhang mit einer deutlich unzureichenden Neubautätigkeit zusammen. Der ohnehin schon attraktive Wohnimmobilienmarkt der Hauptstadt wird an Dynamik daher absehbar nicht einbüßen. Im Gegenteil - Berliner Wohnimmobilien sind heute attraktiv wie nie."

Im Rahmen des neuen Investitionsprogramms wurde bereits ein Wohnobjekt in der Leibnizstraße 77-78 für 11,3 Millionen Euro angekauft. Das Mehrfamilienhaus aus den Jahren 1990/1991 verfügt über 37 Wohneinheiten mit insgesamt 2.828 Quadratmetern Mietfläche. Hinzu kommen 383 Quadratmeter Einzelhandelsfläche im Erdgeschoss und eine Tiefgarage mit 19 Pkw-Stellplätzen. Verkäufer ist ein dänisches Family Office. "Das Objekt besticht durch seine Gebäudequalität und die zentrale Lage in der City-West und erfüllt passgenau unsere Investitionskriterien.

Mit dieser Transaktion fällt der Startschuss für unsere Investitionsoffensive am Berliner Wohnimmobilienmarkt. Wir haben uns für ein Investitionsprogramm in Berlin entschieden, da die Stadt im Vergleich zu anderen Metropolen in Europa weiterhin attraktiv und relativ preiswert ist", sagt Alexander Punt, der als COO der Skjerven Group den Ankauf verantwortet.






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