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24.05.2019 Deutscher Immobilientag in Berlin: Wir.leben.Immobilien.

Was hat Wohneigentum mit Zufriedenheit zu tun? Wie wird aus einer Ackerscholle Bauland? Wie lassen sich durch Mediation Konflikte lösen? Was ist beim neuen Mietrecht zu beachten? Diese und viele andere Fragestellungen stehen im Mittelpunkt des Deutschen Immobilientages (DIT) am 6. und 7. Juni 2019 im bcc Berlin Congress Center, zu dem sich bis heute bereits rund 1.500 Immobilienprofis aus ganz Deutschland und dem Ausland angemeldet haben.

Weiterbildung, Austausch, Netzwerk – darum geht es, wenn sich die Branche einmal im Jahr zum wichtigsten Immobilienfachkongress trifft. Und so lautet auch das Motto: „Wir.leben.Immobilien.“

In diesem Jahr ist die Veranstaltung des Immobilienverbandes IVD stark geprägt von der gesellschaftlichen Debatte um Wohnungsmangel und steigende Mieten. „Die Gesellschaft wird gespalten in Vermieter und Mieter. Wir werden für die gestiegene Nachfrage und damit steigende Mieten verantwortlich gemacht. Das lassen wir nicht zu. Wir mischen uns ein“, sagt IVD-Präsident Jürgen Michael Schick. „Dass wir Gehör finden und ernst genommen werden, zeigen die Zusagen zahlreicher Politiker.“

Ralph Brinkhaus (Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag), Christian Lindner (Bundesvorsitzender der FDP), Günther Oettinger (EU-Kommissar für Haushalt und Personal), Marco Wanderwitz (Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, CDU), Mike Mohring (Präsidiumsmitglied der CDU Deutschlands, Thüringens Landes- und Fraktionsvorsitzender der CDU) und Bernhard Daldrup (Kommunalpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion) nutzen die Gelegenheit des Deutschen Immobilientages, um mit den qualifizierten Branchenvertretern ins Gespräch zu kommen.

„Dieses Jahr werden erstmals auf fünf Bühnen parallel die Zukunftsfragen der Branche in den Blick genommen. 86 Top-Speaker, Coaches und Marketingexperten teilen mit den Besuchern – vom Geschäftsführer und Inhaber bis zum Mitarbeiter und Young Professional – ihre Expertise. Mehr Wissen und Knowhow kann in zwei Kongresstagen nicht vermittelt werden“, so Schick.

Die Teilnahme ist wie bereits in den vergangenen Jahren kostenfrei.





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