22.08.2018 onOffice Makler-Branchentreffen mit neuem Konzept
Bei der diesjährigen Branchenveranstaltung „business-beats“ des Maklersoftware-Anbieters onOffice GmbH am Samstag, den 27. Oktober in Aachen werden viele Themen behandelt, die Immobiliendienstleistern unter den Nägeln brennen.
So werden unter anderem Tipps für die Objektakquise gegeben und wie die Neukunden-Gewinnung in Form von Prozessen in den Arbeitsalltag integrierbar ist und After-Sales-Maßnahmen und Empfehlungsmarketing erfolgreich kombiniert werden können.
Außerdem werden neue Tools für Terminvereinbarungen und die wichtiger werdende Verknüpfung von Website und Software diskutiert. Dadurch wird beispielsweise ermöglicht, Informationen, die Nutzer beim Homepage-Besuch hinterlassen, besser in der Software zuzuordnen: Schaute sich der Besucher aktuelle Immobilienangebote an oder interessierte er sich für den Verkauf seiner eigenen vier Wände?
Dies kann klar dokumentiert werden. Hinterlegt der Nutzer im Anschluss seine Daten, weil er nähere Informationen möchte, wird er in der Software mit seinen entsprechenden Wünschen abgespeichert und mit weiteren Informationen, Angeboten etc. versorgt. Diese Online-Lead-Gewinnung wird immer wichtiger. Welche Erfahrungen Maklerkollegen damit machen und wie bestimmte Automatismen ihre Arbeit erleichtern, darüber werden sie bei der Herbsttagung berichten. Gleiches gilt für das richtige Auswerten von unternehmensbezogenen Statistiken, welche die Software liefert.
Entspannte Sitzgruppe auf der Bühne anstatt Rednerpult
Für die fünfte Auflage des onOffice-Events wurde auch das Konzept modernisiert. Die Gäste werden nicht nur Vorträge hören, sondern verstärkt kurze Impuls-Referate sowie moderierte Diskussionsrunden. Dies soll alle Teilnehmer anregen, sich bei dem Wissens- und Erfahrungsaustausch aktiv zu beteiligen.
Auf der Bühne ist eine Sitzgruppe, kein Rednerpult aufgebaut. „Damit wollen wir den Teilnehmern die Schwellenangst nehmen, sich aktiv einzubringen“, erläutert onOffice-Geschäftsführer Stefan Mantl, der mit über 300 Besuchern rechnet. Gerade dieser Austausch mit Kollegen sei immanent wichtig. Die onOffice-Software sei ein offenes System, das permanent weiterentwickelt werde, häufig auf Basis von Nutzerfeedbacks. „Jeder Kunde arbeitet in einigen Bereichen anders als sein Kollege. Dieses Wissen wollen wir zusammenführen“, so Mantl weiter.
Dabei spiele es eine untergeordnete Rolle, ob die Teilnehmer bereits onOffice-Maklerprodukte nutzen: Jeder Immobiliendienstleister, der seine Arbeit weiter optimieren möchte und wissensdurstig ist, ist willkommen.
Zudem wird in diesem Jahr ein neuer Tagungsraum getestet, das „Depot“, ein ehemaliges Straßenbahndepot, das vor einigen Monaten zu einem Veranstaltungszentrum umgebaut wurde, aber noch immer als historischer Gewerbebau eine gewisse Rohheit und Unvollkommenheit verströmt.
So werden unter anderem Tipps für die Objektakquise gegeben und wie die Neukunden-Gewinnung in Form von Prozessen in den Arbeitsalltag integrierbar ist und After-Sales-Maßnahmen und Empfehlungsmarketing erfolgreich kombiniert werden können.
Außerdem werden neue Tools für Terminvereinbarungen und die wichtiger werdende Verknüpfung von Website und Software diskutiert. Dadurch wird beispielsweise ermöglicht, Informationen, die Nutzer beim Homepage-Besuch hinterlassen, besser in der Software zuzuordnen: Schaute sich der Besucher aktuelle Immobilienangebote an oder interessierte er sich für den Verkauf seiner eigenen vier Wände?
Dies kann klar dokumentiert werden. Hinterlegt der Nutzer im Anschluss seine Daten, weil er nähere Informationen möchte, wird er in der Software mit seinen entsprechenden Wünschen abgespeichert und mit weiteren Informationen, Angeboten etc. versorgt. Diese Online-Lead-Gewinnung wird immer wichtiger. Welche Erfahrungen Maklerkollegen damit machen und wie bestimmte Automatismen ihre Arbeit erleichtern, darüber werden sie bei der Herbsttagung berichten. Gleiches gilt für das richtige Auswerten von unternehmensbezogenen Statistiken, welche die Software liefert.
Entspannte Sitzgruppe auf der Bühne anstatt Rednerpult
Für die fünfte Auflage des onOffice-Events wurde auch das Konzept modernisiert. Die Gäste werden nicht nur Vorträge hören, sondern verstärkt kurze Impuls-Referate sowie moderierte Diskussionsrunden. Dies soll alle Teilnehmer anregen, sich bei dem Wissens- und Erfahrungsaustausch aktiv zu beteiligen.
Auf der Bühne ist eine Sitzgruppe, kein Rednerpult aufgebaut. „Damit wollen wir den Teilnehmern die Schwellenangst nehmen, sich aktiv einzubringen“, erläutert onOffice-Geschäftsführer Stefan Mantl, der mit über 300 Besuchern rechnet. Gerade dieser Austausch mit Kollegen sei immanent wichtig. Die onOffice-Software sei ein offenes System, das permanent weiterentwickelt werde, häufig auf Basis von Nutzerfeedbacks. „Jeder Kunde arbeitet in einigen Bereichen anders als sein Kollege. Dieses Wissen wollen wir zusammenführen“, so Mantl weiter.
Dabei spiele es eine untergeordnete Rolle, ob die Teilnehmer bereits onOffice-Maklerprodukte nutzen: Jeder Immobiliendienstleister, der seine Arbeit weiter optimieren möchte und wissensdurstig ist, ist willkommen.
Zudem wird in diesem Jahr ein neuer Tagungsraum getestet, das „Depot“, ein ehemaliges Straßenbahndepot, das vor einigen Monaten zu einem Veranstaltungszentrum umgebaut wurde, aber noch immer als historischer Gewerbebau eine gewisse Rohheit und Unvollkommenheit verströmt.
