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20.01.2017 Die Lange Nacht der Architektur im Werksviertel München

Heute Abend macht die Lange Nacht der Architektur auch im Werksviertel Station. In der Pop up-City des Container Kollektiv und in den neuen Offices der Beratungsagenturen conceptsued und Modal M wird neben handfesten Projektinfos zum Werksviertel, Videokunst und Musik vor allem eines geboten: Zukunft

Zum wiederholten Mal lädt auch das Werksviertel zur Langen Nacht der Architektur ein. Gerieten die Besucher vor zwei Jahren in den futuristisch beleuchteten, noch leeren Räumen des WERK3 ins Staunen, gibt es mit der Pop up-City des Container Kollektivs in diesem Jahr ein neues atmosphärisches Highlight des Werksviertels zu erleben.

Die auffällige Landschaft aus Schiffscontainern, die sich vor dem orangefarbenen WERK3 erhebt, markiert seit einigen Wochen den neuen Haupteingang an der Atelierstraße ins Werksviertel. Aktuell ist hier bereits ein Tagescafé untergebracht, im Frühjahr wird eine Bar folgen. Außerdem ist das Container Kollektiv Arbeits- und Spielraum kreativer Gestalter. Betrieben wird es von den bekannten Gastronomen Robinson Kuhlmann und seinem Bruder Neville sowie Markus Frankl.

In der Langen Nacht der Architektur stehen den Gästen drei Ausstellungsräume offen. Dort finden sie Informationen über die bereits realisierten und geplanten Projekte des Werksviertels und können anhand eines großen Models in die Zukunft des neuen Stadtquartiers blicken, in dem neben zahlreichen Büros, Wohnungen, Hotels sowie Musikbühnen und Clubs auch Münchens neues Konzerthaus entstehen wird. Als Ansprechpartner stehen Vertreter der Bauherren und Architekten zur Verfügung.

Für ein besonderes Highlight sorgen auch die Betreiber des Immobilienprojekts Highrise One, das derzeit ebenfalls im Werksviertel realisieret wird. Im Container No. 9 wird eine Videoinstallation der Hamburger Künstlerin Alexandra Ewerth zu sehen sein, die sich mit den Themen Architektur und Musik auseinandersetzt. Zeitgleich wird sich das Highrise One am Rande der Rosenheimer Straße in ein dynamisches Lichtobjekt verwandeln.

Der Konzern Rohde & Schwarz, der auch im Werksviertel ansässig ist, wird ebenso mit einem Infostand präsent sein und seine Projekte vorstellen. Begleitet wird dieser Stopp auf der „Architektour“ durch München von Musik, Bier, Wein und Long Drinks.

Zweiter Stopp der Langen Nacht der Architektur im Werksviertel sind die Büros der Beratungsagenturen conceptsued und Modal M im mittlerweile fertiggestellten WERK3. Die neuen Büros zeigen anschaulich auf, wie die moderne Gestaltung von Arbeitsräumen Kommunikation, Kreativität und Produktivität fördert. So arbeitet man in Zukunft.

Als drittes architektonisches Highlight im Werksviertel präsentiert sich das upside east®. Die Räume in den oberen beiden Etagen der scheinbar schwerelos schwebenden Medienbrücke wurden bereits mit mehreren Designpreisen ausgezeichnet.

Die Lange Nacht der Architektur im Werksviertel, Freitag, 20.1.2017, 19-24 Uhr

Weitere Infos unter: www.lange-nacht-der-architektur.de




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