08.12.2023 gif-Preisträger für Immobilienjournalismus 2023 ausgezeichnet
Linkes Foto v.l.: Viktoria Morasch, Elisabeth Jenne und Brigitte Adam. Foto rechts oben v.l.: Bianca Diehl, Elisabeth Jenne und Britta Adams. Copyrights: gif
Am Donnerstag, 07.12.2023, wurde im “Haus am Dom“ in Frankfurt im Rahmen des gif Researchtages der von Aengevelt Immobilien, aurelis und Berlin Hyp gestiftete “gif-Preis für Immobilienjournalismus“ vergeben. Die Auszeichnung geht zurück auf den bereits 2001 von Aengevelt mitinitiierten "Journalistenpreis der Deutschen Immobilienwirtschaft".
Die Jury, der Dr. Wulff Aengevelt angehört, bestimmte als Preisträgerin in der Kategorie “Geschriebenes Wort“ Viktoria Morasch für ihren ZEIT online-Beitrag “Sein Block“.
In der Kategorie “Gesprochenes Wort“ wurden Bianca Diehl und André Eberhard vom immobilienmanager für ihren Podcast-Beitrag „Wenn es Fragen gibt, melden!“ ausgezeichnet.
Die Preise sind mit jeweils EUR 1.500 dotiert.
Der Preis in der Kategorie “Bewegtes Bild“ wurden in diesem Jahr nicht vergeben, stattdessen werden wie bereits im Vorjahr EUR 1.500 an “Reporter ohne Grenzen e.V.“ gespendet.
Die gif setzt die Arbeit der 2018 aufgelösten “Wissenschaftlichen Vereinigung zur Förderung des Immobilienjournalismus e. V.“ (WVFI) fort, die 2001 erstmals und danach jährlich den "Journalistenpreis der Deutschen Immobilienwirtschaft" ausschrieb und vergab. Aengevelt gehörte auch hier zu den Gründungsinitiatoren des WVFI und war bereits damals Sponsor und Jury-Mitglied.
Seine Wurzeln hat der “gif-Preis für Immobilienjournalismus“ in dem 2001 von der “Wissenschaftlichen Vereinigung zur Förderung des Immobilienjournalismus e. V.“ (WVFI) erstmals vergebenen "Journalistenpreis der Deutschen Immobilienwirtschaft". Erster Preisträger war Jens Friedemann, Wirtschaftsjournalist der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Im Rahmen der Auflösung des WVFI setzte sich Aengevelt erfolgreich dafür ein, dass die branchenrelevante Arbeit des Vereins durch gif fortgeführt wird und sagte zur Unterstützung das mehrjährige Sponsoring des “gif-Preises für Immobilienjournalismus“ zu.
„Ziel war und ist die Förderung des Immobilienjournalismus und damit die unerlässliche Förderung von Transparenz und Professionalität am Immobilienmarkt. Deswegen ist unser Haus seit 22 Jahren als Gründungsinitiator, Sponsor und Jury-Mitglied dabei. Umso mehr freue ich mich, dass es uns gelungen ist, diese Auszeichnung nach Auflösung des WVFI unter dem Dach der renommierten gif fortzuführen. Es gibt keine berufenere Institution dafür. Das belegen erneut die diesjährigen Preisträger, die mit ihren ausgezeichneten Beiträgen in unterschiedlichen Medien beispielhaft für die Qualität der Berichterstattung im Immobilienbereich und dessen weit darüber hinausgehende Verflechtungen und Wechselwirkungen mit Wirtschaft und Gesellschaft stehen“, erläutert Dr. Wulff Aengevelt die Branchen-Bedeutung des Preises.
Die Jury, der Dr. Wulff Aengevelt angehört, bestimmte als Preisträgerin in der Kategorie “Geschriebenes Wort“ Viktoria Morasch für ihren ZEIT online-Beitrag “Sein Block“.
In der Kategorie “Gesprochenes Wort“ wurden Bianca Diehl und André Eberhard vom immobilienmanager für ihren Podcast-Beitrag „Wenn es Fragen gibt, melden!“ ausgezeichnet.
Die Preise sind mit jeweils EUR 1.500 dotiert.
Der Preis in der Kategorie “Bewegtes Bild“ wurden in diesem Jahr nicht vergeben, stattdessen werden wie bereits im Vorjahr EUR 1.500 an “Reporter ohne Grenzen e.V.“ gespendet.
Die gif setzt die Arbeit der 2018 aufgelösten “Wissenschaftlichen Vereinigung zur Förderung des Immobilienjournalismus e. V.“ (WVFI) fort, die 2001 erstmals und danach jährlich den "Journalistenpreis der Deutschen Immobilienwirtschaft" ausschrieb und vergab. Aengevelt gehörte auch hier zu den Gründungsinitiatoren des WVFI und war bereits damals Sponsor und Jury-Mitglied.
Seine Wurzeln hat der “gif-Preis für Immobilienjournalismus“ in dem 2001 von der “Wissenschaftlichen Vereinigung zur Förderung des Immobilienjournalismus e. V.“ (WVFI) erstmals vergebenen "Journalistenpreis der Deutschen Immobilienwirtschaft". Erster Preisträger war Jens Friedemann, Wirtschaftsjournalist der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Im Rahmen der Auflösung des WVFI setzte sich Aengevelt erfolgreich dafür ein, dass die branchenrelevante Arbeit des Vereins durch gif fortgeführt wird und sagte zur Unterstützung das mehrjährige Sponsoring des “gif-Preises für Immobilienjournalismus“ zu.
„Ziel war und ist die Förderung des Immobilienjournalismus und damit die unerlässliche Förderung von Transparenz und Professionalität am Immobilienmarkt. Deswegen ist unser Haus seit 22 Jahren als Gründungsinitiator, Sponsor und Jury-Mitglied dabei. Umso mehr freue ich mich, dass es uns gelungen ist, diese Auszeichnung nach Auflösung des WVFI unter dem Dach der renommierten gif fortzuführen. Es gibt keine berufenere Institution dafür. Das belegen erneut die diesjährigen Preisträger, die mit ihren ausgezeichneten Beiträgen in unterschiedlichen Medien beispielhaft für die Qualität der Berichterstattung im Immobilienbereich und dessen weit darüber hinausgehende Verflechtungen und Wechselwirkungen mit Wirtschaft und Gesellschaft stehen“, erläutert Dr. Wulff Aengevelt die Branchen-Bedeutung des Preises.
