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03.11.2016 La Française kauft 250 Ferienhäuser und Geschäftsgebäude im Allgäu

LA FRANÇAISE hat im Auftrag von mehreren französischen institutionellen Anlegern Immobilieneinheiten zur Erweiterung des Center Parks Allgäu von der Pierre & Vances Center Parcs Gruppe erworben. Die Liegenschaft befindet sich auf einem Baugelände der Stadt Leutkirch im Allgäu. Es umfasst 250 Ferienhäuser gehobenen Standards auf einer Fläche von 25.000m² sowie ein Geschäftsgebäude mit Spa, Restaurants, Boutiquen und Spielplätzen auf rund 2.500m².

Dieses Projekt ist Teil einer umfassenden Entwicklung im Center Parc Allgäu, für den insgesamt 1000 Ferienhäuser geplant sind. Der Abschluss der Umsetzung ist spätestens zum 31. Dezember 2018 geplant.

Der Käufer hat einen Entwicklungsvertrag mit der deutschen Niederlassung der Pierre & Vacances Center Parc Gruppe unterzeichnet. Die Ferienhäuser und das Geschäftsgebäude sind Gegenstand zweier getrennter gewerblicher Mietverträge auf je 15 Jahre mit der deutschen Tochtergesellschaft der Pierre & Vacances Center Parcs Gruppe. Die Vermögensverwaltung wird von LA FRANÇAISE REAL ESTATE PARTNERS, dem La Française Spezialist für institutionelle Investoren, durchgeführt.

Patrice Genre, Vorstandsvorsitzender von LA FRANÇAISE REAL ESTATE PARTNERS, kommentiert: „Dieser Kauf ist das Ergebnis einer langen partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit Pierre & Vacances Center Parcs. Dies gibt unseren institutionellen Kunden die Möglichkeit, von einem langfristigen Investment zu profitieren, das Diversifikation im Herzen einer der größten Wirtschafts- und beliebtesten Tourismusregionen Deutschlands bietet.

Gérard Bremond, Vorsitzender der Pierre & Vacances Center Parcs Gruppe, verdeutlicht: „Mit dem Projekt im Allgäu verstärkt unser Unternehmen seine Präsenz in Deutschland unter der Marke Center Parcs in einem der wachstumsstärksten Einzugsgebiete Europas. Es unterstreicht zudem die Attraktivität unseres Immobilienangebots für langfristige institutionelle Investoren, das so renommierte Partner wie La Française anzieht.“

Die Transaktion wurde von der BNP PARIBAS Frankfurt finanziert und beraten von Mayer Brown. Der Käufer wurde von der Kanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer LLP durch seine Niederlassungen in Frankreich und Deutschland (Frankfurt und Hamburg) beraten.




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