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12.10.2016 Start für weltweit höchstes Holzhochhaus in der Seestadt Aspern

Nach rund zweijähriger Entwicklung erfolgte heute mit dem Spatenstich der feierliche Startschuss für das Leuchtturmprojekt HoHo Wien in aspern Die Seestadt Wiens. Im Zuge der Feierlichkeiten zum Baustart erwartete die Gäste ein besonderes Highlight: Ein Virtual-Reality-Rundgang durch das HoHo Wien. Mittels 3D-Brille erwacht das Holzhochhaus wahrhaftig zum Leben.

Das Warten hat ein Ende

Bis 2018 entstehen auf 24 Ebenen rund 20.000 Quadratmeter Mietflächen in Holz-Hybridbauweise. Investor Günter Kerbler und Caroline Palfy, Projektleiterin des HoHo Wiens, investieren rund 65 Millionen Euro in diese Innovation aus Holz. Entworfen wurde das HoHo Wien vom Architekturbüro RLP Rüdiger Lainer + Partner mit den Tragwerksplanern, Woschitz Group. Vor wenigen Wochen wurde die HANDLER Gruppe mit der Ausführung der Bauarbeiten beauftragt. Im Team dabei ist auch STRABAG teamconcept, die die innovative Fassade für die Konzern-Tochter Züblin Timber ausführt.

Ausgefeiltes Marketingkonzept für langfristige Zufriedenheit der Mieter

Mit dem HoHo Wien entsteht in der Seestadt Aspern ein ganz spezieller Hot Spot. Hier wächst nicht nur ein Business-Standort, sondern es wird ein klares Statement für Innovation, Nachhaltigkeit und moderne Work-Life-Balance gesetzt. Beginnend von den servicierten Co-Working-Spaces und Großraum-Einheiten im Businessbereich über Hotel, Restaurant und Apartments bis hin zum Fitness, Beauty und Wellness-Erlebnis - alle sieben Bereiche finden im puren Raumerlebnis Holz ihren gemeinsamen Nenner. Caroline Palfy betont: „Die künftigen Mieter des HoHo Wien suchen das Besondere. Denn das Bürogebäude der Zukunft verfügt nicht nur über alles was das Arbeitsleben erleichtert, sondern bietet auch zahlreiche tolle Aktivitäten für die Mittagspause und After-Work.“

Besondere Gebäude benötigen besondere Konzepte

Das HoHo Wien ist eines von insgesamt vier Baufeldern, die der Investor Günter Kerbler in der Seestadt Aspern hält. Kerbler ist überzeugt: „Das HoHo Wien ist hinsichtlich Zeit- und Kostenaufwand nur schwer mit anderen Gebäuden vergleichbar. Das Projekt kostet rund zehn Prozent mehr als Projekte in konventioneller Bauweise, die kürzere Bauzeit könnte den höheren Aufwand jedoch kompensieren.“

Virtual-Reality-Rundgang durchs HoHo Wien bis 20. März 2017 möglich

Der Virtual-Reality-Rundgang ist in Kooperation mit dem Architekturzentrum Wien und VRisch, dem Spezialisten für 360-Grad-Videos, entstanden und ist bis 20. März 2017 bei der Ausstellung „Architektur Zeitreisen 1959-2019“ in der Alten Halle des Architekturzentrum Wiens öffentlich zugänglich.




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