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07.10.2016 gif zeichnet Preisträger des Immobilien-Forschungspreises 2016 aus

Die Preisverleihung des 22. Immobilien-Forschungspreises der gif Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung e. V. fand dieses Jahr im Rahmen des CareerDays der EXPO REAL am 6. Oktober in München statt.

Schon seit 1995 vergibt die gif den Immobilien-Forschungspreis, um den Beitrag der Nachwuchsforscher zur Weiterentwicklung der Immobilienbranche zu honorieren und damit, dem Vereinszweck folgend, die Forschung in der Immobilienwirtschaft zu fördern. Der Preis wird ermöglicht durch das Sponsoring der Deutschen Asset Management und des Zentralen Immobilien Ausschuss e. V. (ZIA).
In diesem Jahr wählte die Jury sieben Preisträger aus 60 eingereichten Arbeiten aus:

Mit dem ersten Preis und damit 2.750 € wurde Dr. Dirk Assmann von der Universität Regensburg
für seine Arbeit „City Growth: The Role of Knowledge Spillovers and Entrepreneurship“ in der Kategorie Dissertationen ausgezeichnet.

Den zweiten Preis in dieser Kategorie erhielt Dr. Fabian Maximilian Karrenstein, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Seine Forschungsergebnisse zum Thema „Errichtung und Betrieb von Erdgasspeichern in unterirdischen Hohlraumstrukturen“ wurden mit 2.250 € anerkannt.

Die Dissertation „Aggregierte Berücksichtigung von Produktivitätsverlusten bei der Ermittlung von Baukosten und Bauzeiten“ hatte Dr. Markus Kummer von der Technische Universität Graz eingereicht und bekam dafür den mit 2.000 € dotierten dritten Platz.

In der Kategorie Master-/Diplomarbeiten zeichnete die Jury Jessica Lejas Arbeit „Numerische Modellierung von Wandelanleihen und ihre Bedeutung für Immobilienunternehmen“, die an der Technischen Universität Darmstadt angefertigt wurde, mit dem ersten Platz und einem Preisgeld von 1.750 € aus.

Die Masterarbeit „Finanzierungsmodelle internationaler Entwicklungsprojekte im Infrastruktursektor“ von Jan Vorkötter, Technische Universität Berlin, erhielt den mit 1.250 € belegten zweiten Platz in dieser Gruppe.

Manuel Erler von der Hochschule Aschaffenburg konnte sich über 1.250 € freuen. Seiner Schrift zum Thema „Preisblasen auf Büroimmobilienmärkten – Eine empirische Betrachtung deutscher A- und B-Städte“ verlieh die Jury einen ersten Platz in der Kategorie Bachelorarbeiten.

Die „Umsatzsteueroption im Gewerbemietrecht“, eine Bachelorarbeit von Anne Schmidt, Bauhaus - Universität Weimar, bekam den zweiten Preis und 1.000 €.




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