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05.10.2016 COPRO kauft in Berlin und Potsdam

Der Immobilieninvestor und -entwickler COPRO hat ein Portfolio von Privatverkäufern erworben. Es umfasst zwei Objekte in Berlin und eines in Potsdam. Die Immobilie im Zentrum der Potsdamer Innenstadt soll durch COPRO in Zusammenarbeit mit den von Bothmer Architekten entwickelt und Wohnraum geschaffen werden.

Umwandlung und teilweise Neubebauung geplant

Als neuer Eigentümer hat das unter anderem auf die Sanierung von Bestandsbauten spezialisierte Unternehmen COPRO bereits konkrete Pläne für das Objekt in Potsdam. In den kommenden Monaten soll es wohnwirtschaftlich entwickelt und in zwölf neue Mietwohnungen mit gehobenem Standard umgewandelt werden. Auch eine teilweise Neubebauung ist vorgesehen. Die diesbezüglichen Gespräche mit den Behörden sind bereits weit fortgeschritten. In Kürze sollen die Bauanträge eingereicht werden. Die erworbene Immobilie liegt in der Friedrich-Ebert-Straße 94 in Potsdam, in direkter Nähe der Fußgängerzone der nördlichen Innenstadt und des Nauener Tors, unweit des Holländischen Viertels. Derzeit wird sie teilweise gewerblich genutzt, weist jedoch einen hohen Leerstand auf.

„Potsdam ist ein Standort, der sich durch eine hohe Dynamik und beste Zukunftschancen auszeichnet“, erklärt Marc F. Kimmich, geschäftsführender Gesellschafter von COPRO. „Mit unserem Objekt in der Friedrich-Ebert-Straße werden wir von dieser Dynamik profitieren und gleichzeitig neuen Wohnraum in einer der besten Lagen der Stadt schaffen.“ Bei dem aktuellen Vorhaben handelt es sich um das erste Projekt des Berliner Immobilienentwicklers in Potsdam. „Wir planen, auch in Potsdam weiter zu investieren und sind gespannt, was uns dahingehend für Angebote erreichen“, fügt Marc F. Kimmich hinzu.

Das erworbene Portfolio umfasst weiterhin das alte Postgebäude an der Kaiser-Wilhelm-Straße 60-62 in Berlin-Lankwitz, das nach dem Erwerb durch COPRO an einen Privatinvestor weiterveräußert wurde, sowie ein weiteres Postamt in der Grußdorfstraße, welches denkmalgeschützt ist. Dieses liegt in Berlin-Tegel und grenzt direkt an das dort geplante neue Einkaufszentrum – das künftige Tegel Quartier – in der Gorkistraße, das bis 2018 fertiggestellt sein soll.

Die rechtliche Beratung im Rahmen des Ankaufs lag in den Händen des Teams von Pöllath + Partners, Berlin. Vermittelt wurde das Portfolio durch Engel & Völkers Commercial Berlin, die Finanzierung des Projektes erfolgt durch die Kreissparkasse Göppingen.





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