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12.09.2016 Vollvermietung für den GSG-Hof Wattstraße in Berlin-Mitte

Die Gewerbesiedlungs-Gesellschaft (GSG Berlin) verzeichnet einen signifikanten Vermietungserfolg im Bezirk Mitte-Wedding. Am Humboldthain konnte im GSG-Hof Wattstraße 10-13 ein Leerstand von mehr als 5.200 m² Gewerbefläche abgebaut werden. Bis August 2014 wurden diese Flächen noch von einem Mieter über mehrere Jahrzehnte als Archivfläche genutzt. Die Flächen mussten daher zunächst einer umfassenden Sanierung unterzogen werden. In der Neuvermietung wurden speziell Firmen aus der Kreativbranche angesprochen.

Sebastian Blecke, Operativer Geschäftsführer (GSG Berlin): „Es freut uns sehr, dass wir bereits in weniger als 24 Monaten trotz umfangreicher Arbeiten wieder die Vollvermietung im Objekt erreicht haben. Die neuen Vermietungen führen dazu, dass sich der Standort mit seinem ohnehin schon interessanten Mietermix neu belebt. Die neuen Mieter schätzen insbesondere die Kombination aus zentraler Lage und Flächengrößen. Denn aufgrund der Flächenverknappung im Innenstadtbereich sind Flächengrößen von mehr als 1.000 m² inzwischen eine Seltenheit.“

Insgesamt tragen drei neue Mieter maßgeblich zum Erfolg bei. Dabei handelt es sich um den Coworking-Anbieter Ahoy Berlin, der bereits seit 2015 im Objekt ansässig ist und sich nun auf über 4.000 m² vergrößert hat, ein Modeunternehmen mit ca. 1.210 m² sowie das Start-Up Kiwi.ki aus dem benachbarten GSG-Standort Gustav-Meyer-Allee 25, das sich hier nun auf knapp 700 m² flächenmäßig verdoppelt. Die Durchschnittsmiete für die gesamten knapp 16.500 m² Gewerbeflächen vor Ort steigt durch die jüngsten Vermietungen um ca. 36% auf knapp 7,50 €/m².

Der GSG-Hof Wattstraße befindet sich verkehrsgünstig gelegen nahe dem U-Bahnhof Voltastraße bzw. dem S-Bahnhof Humboldthain. Insgesamt verfügt der Standort über ca. 16.500 m² Gewerbefläche. Der Gewerbehof besticht durch klassische Fabriketagen mit drei bis fünf Geschossen sowie eingeschossigen Werkshallen mit weitläufigem Innenbereich. In den 50er Jahren kam ein Neubau der Architekten Schwebes und Schossberger hinzu. In den 90er Jahren wurde das Areal schließlich nochmals durch ein Gebäude erweitert. Insgesamt haben sich hier rund 25 Firmen der verschiedensten Branchen angesiedelt.





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