08.09.2016 AENGEVELT holt Interessenten ins AREAL 72 nach Chemnitz
Im Rahmen seines Vermittlungsauftrages veranstaltete AENGEVELT am 02. September 2016 erfolgreich einen „Tag der offenen Tür“ auf dem rd. 34.000 m² großen und mit rd. 12.000 m² Hallen- und Bürofläche bebauten “AREAL 72“, Mauersberger Straße 6 in Chemnitz. Zahlreiche Unternehmen sowie interessierte Nachbarn nutzten ab 11:00 Uhr die Möglichkeit, sich einen Überblick über die örtlichen Gegebenheiten, den Projektfortschritt sowie die Aufteilungsmöglichkeiten in der Liegenschaft zu verschaffen. Hieraus ergaben sich mehrere konkrete Mietgesuche und -verhandlungen.
Insgesamt waren mehr als 40 Vertreter von Unternehmen aus verschiedenen Branchen vor Ort. Neben zahlreichen allgemeinen Gesprächen mit Mietinteressenten gab es bereits vor Ort eine mündliche Anmietungszusage seitens eines Unternehmens aus dem Industrieanlagenbau. Darüber hinaus ergab sich aus dem Termin ein konkretes Flächengesuch eines Logistik-Unternehmens über rund 5.000 m² Hallenfläche. Zusätzlich führt AENGEVELT bereits weiterführende Verhandlungen mit mehreren Unternehmen aus den Bereichen Großhandel, Baustoffe, bauliche Dienstleistungen sowie Präzisionstechnik für ca. 50% der Mietflächen.
Vor diesem Hintergrund ist Christian Halpick, Leiter der AENGEVELT-Niederlassung Leipzig und verantwortlich für das „AENGEVELT-Kompetenzzentrum Logistik“, von den guten Vermittlungschancen des “AREAL 72“ überzeugt: „Die Qualität des Standorts u.a. aufgrund der optimalen Anbindung an die Bundesautobahn 72 ist exzellent. Gleichzeitig können die bestehenden Hallenflächen aufgeteilt und damit auch in Teilflächen vermietet werden, zum anderen bietet das Areal weitere Reserven für die Errichtung zusätzlicher Gewerbeflächen. Um diese Vorteile Mietinteressenten zu erläutern und ihnen die unterschiedlichen Nutzungs- und Anmietungsmöglichkeiten transparent zu machen, eignet sich nichts besser als ein Tag der offenen Tür vor Ort.“ Entsprechend seien erste Mietvertragsabschlüsse bereits in diesem Spätsommer nicht nur möglich, sondern wahrscheinlich.
Bestätigt wurde dies bereits im Vorfeld durch Sören Uhle, Chef der Chemnitzer Wirtschaftsförderung CWE, der sich über den Erwerb der Liegenschaft durch die bayerische Fuchs-Gruppe und deren Plänen zur Errichtung eines Gewerbeparks freute, weil die Nachnutzung des Areals ein positives Signal für den Wirtschaftsstandort Chemnitz sei, zumal aus seiner Sicht der Bedarf an Mietflächen im Bereich Produktionshallen in Chemnitz hoch sei und nur teilweise bedient werden könne.
Immobilienmarkt Chemnitz mit guter Perspektive
Nach der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise ab 2008 hat sich die ab 2010 vollziehende Konjunkturerholung in Deutschland nunmehr auch wieder auf die Gewerbeansiedlungen in der Stadt Chemnitz ausgewirkt. Durch die industrielle Basis haben viele Unternehmen Chemnitz als Standort gewählt, darunter namhafte Firmen wie Volkswagen, Siemens oder IBM. Hinzu kommt das Potenzial als Technologiestandort in Verbindung mit der Technischen Universität.
Die positiven Entwicklungen spiegelt auch das Immobilienmarktgeschehen in Chemnitz. So stieg der am Chemnitzer Grundstücksmarkt (Asset-Deals) kontrahierte Geldumsatz nach Analysen des Chemnitzer Gutachterausschusses im Jahr 2015 gegenüber dem Vorjahr um rd. 19% auf rd. EUR 379 Mio. (2014: rd. EUR 319 Mio.; 2013: rd. 265 Mio.).
Im Bereich der Gewerbe- und Industrieobjekte erhöhte sich das Transaktionsvolumen 2015 sogar um das Zweieinhalbfache auf rd. EUR 80,3 Mio. bei 122 Verkaufsfällen (2014: rd. EUR 30,7 Mio. bei 100 Verkäufen). Umsatzstärkster Teilmarkt ist dabei der Markt der Büro-, Verwaltungs- und Geschäftshäuser mit rd.EUR 33,8 Mio. Umsatz bei 26 Verkäufen, der damit den höchsten Umsatz seit 2009 erreicht (2014: rd. EUR 9,3 Mio.; 2013: rd. EUR 3,2 Mio.). Hierin zeigt das sich wieder zunehmende Interesse von Investoren am Investmentstandort Chemnitz.
Insgesamt waren mehr als 40 Vertreter von Unternehmen aus verschiedenen Branchen vor Ort. Neben zahlreichen allgemeinen Gesprächen mit Mietinteressenten gab es bereits vor Ort eine mündliche Anmietungszusage seitens eines Unternehmens aus dem Industrieanlagenbau. Darüber hinaus ergab sich aus dem Termin ein konkretes Flächengesuch eines Logistik-Unternehmens über rund 5.000 m² Hallenfläche. Zusätzlich führt AENGEVELT bereits weiterführende Verhandlungen mit mehreren Unternehmen aus den Bereichen Großhandel, Baustoffe, bauliche Dienstleistungen sowie Präzisionstechnik für ca. 50% der Mietflächen.
Vor diesem Hintergrund ist Christian Halpick, Leiter der AENGEVELT-Niederlassung Leipzig und verantwortlich für das „AENGEVELT-Kompetenzzentrum Logistik“, von den guten Vermittlungschancen des “AREAL 72“ überzeugt: „Die Qualität des Standorts u.a. aufgrund der optimalen Anbindung an die Bundesautobahn 72 ist exzellent. Gleichzeitig können die bestehenden Hallenflächen aufgeteilt und damit auch in Teilflächen vermietet werden, zum anderen bietet das Areal weitere Reserven für die Errichtung zusätzlicher Gewerbeflächen. Um diese Vorteile Mietinteressenten zu erläutern und ihnen die unterschiedlichen Nutzungs- und Anmietungsmöglichkeiten transparent zu machen, eignet sich nichts besser als ein Tag der offenen Tür vor Ort.“ Entsprechend seien erste Mietvertragsabschlüsse bereits in diesem Spätsommer nicht nur möglich, sondern wahrscheinlich.
Bestätigt wurde dies bereits im Vorfeld durch Sören Uhle, Chef der Chemnitzer Wirtschaftsförderung CWE, der sich über den Erwerb der Liegenschaft durch die bayerische Fuchs-Gruppe und deren Plänen zur Errichtung eines Gewerbeparks freute, weil die Nachnutzung des Areals ein positives Signal für den Wirtschaftsstandort Chemnitz sei, zumal aus seiner Sicht der Bedarf an Mietflächen im Bereich Produktionshallen in Chemnitz hoch sei und nur teilweise bedient werden könne.
Immobilienmarkt Chemnitz mit guter Perspektive
Nach der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise ab 2008 hat sich die ab 2010 vollziehende Konjunkturerholung in Deutschland nunmehr auch wieder auf die Gewerbeansiedlungen in der Stadt Chemnitz ausgewirkt. Durch die industrielle Basis haben viele Unternehmen Chemnitz als Standort gewählt, darunter namhafte Firmen wie Volkswagen, Siemens oder IBM. Hinzu kommt das Potenzial als Technologiestandort in Verbindung mit der Technischen Universität.
Die positiven Entwicklungen spiegelt auch das Immobilienmarktgeschehen in Chemnitz. So stieg der am Chemnitzer Grundstücksmarkt (Asset-Deals) kontrahierte Geldumsatz nach Analysen des Chemnitzer Gutachterausschusses im Jahr 2015 gegenüber dem Vorjahr um rd. 19% auf rd. EUR 379 Mio. (2014: rd. EUR 319 Mio.; 2013: rd. 265 Mio.).
Im Bereich der Gewerbe- und Industrieobjekte erhöhte sich das Transaktionsvolumen 2015 sogar um das Zweieinhalbfache auf rd. EUR 80,3 Mio. bei 122 Verkaufsfällen (2014: rd. EUR 30,7 Mio. bei 100 Verkäufen). Umsatzstärkster Teilmarkt ist dabei der Markt der Büro-, Verwaltungs- und Geschäftshäuser mit rd.EUR 33,8 Mio. Umsatz bei 26 Verkäufen, der damit den höchsten Umsatz seit 2009 erreicht (2014: rd. EUR 9,3 Mio.; 2013: rd. EUR 3,2 Mio.). Hierin zeigt das sich wieder zunehmende Interesse von Investoren am Investmentstandort Chemnitz.
