01.09.2016 aik legt neuen Wohnimmobilien-Spezialfonds auf
Die Düsseldorfer Kapitalverwaltungsgesellschaft aik hat Anfang August einen weiteren Immobilien-Spezialfonds aufgelegt. Der neue Immobilien-Spezial-AIF ist auf Wohnimmobilien in Deutschland spezialisiert. Initiiert wurde der Individualfonds für ein Versorgungswerk aus dem norddeutschen Raum.
Fondskonzept fokussiert auf deutsche Wohnimmobilien
Die Anlagestrategie des Fonds fokussiert auf Investitionen in Wohnimmobilien innerhalb deutscher Groß- und Mittelstadtregionen. Potenzielle Anlageobjekte reichen vom Geschosswohnungsbau bis zu nutzungsgemischten Stadtquartieren, wobei sowohl Neubauten als auch Bestandsobjekte geprüft werden. Neben frei finanziertem Wohnbau ist auch öffentlich geförderter Wohnbau gleichermaßen Teil der Investmentstrategie. „Die Asset-Klasse Wohnen bietet unseren Anlegern eine hohe Sicherheit, da Wohnen als Grundbedürfnis konjunkturunabhängig ist und – einen guten Standort vorausgesetzt - nachhaltige Anlage- und Renditeperspektiven ermöglicht“ erklärt Dr. Stephan Hinsche, Sprecher der aik-Geschäftsführung.
Investmentmodell der aik bei Anlegern gefragt
Mit dem neuen Mandat steigt die Zahl der gemanagten Immobilien-Spezial-AIFs auf nun insgesamt elf Stück an, davon drei Gemeinschaftsfonds und acht Individualfonds. Die Strategien der aik-Fonds sind hinsichtlich regionaler und sektoraler Allokation individuell mit den Anlegern abgestimmt, gleichen sich aber hinsichtlich der hohen Rendite- wie auch Sicherheitsorientierung. Das dies erfolgreich gelingen kann, zeigt der Track Record der aik. So liegt die durchschnittliche Rendite über alle Fonds über die letzten 16 Jahre bei 5,7% gemäß BVI-Methode, was eine deutliche Outperformance gegenüber dem Branchenschnitt bedeutet. „Unser Erfolgsrezept ist das fast „großväterliche“ Investmentmodell, die Konzentration auf Bestandsgebäude an guten Standorten mit nachhaltiger Nutzernachfrage. Großen Wert legen wir dabei auf eine kleinteilige Vermietbarkeit, das ist zwar verwaltungsintensiv, mindert aber das Ertragsrisiko deutlich,“ so Dr. Stephan Hinsche, „Trotz der hohen Sicherheit unserer Investments, freuen sich unsere Anleger seit Jahren über überdurchschnittliche Performance- und Ausschüttungszahlen.“
Fondskonzept fokussiert auf deutsche Wohnimmobilien
Die Anlagestrategie des Fonds fokussiert auf Investitionen in Wohnimmobilien innerhalb deutscher Groß- und Mittelstadtregionen. Potenzielle Anlageobjekte reichen vom Geschosswohnungsbau bis zu nutzungsgemischten Stadtquartieren, wobei sowohl Neubauten als auch Bestandsobjekte geprüft werden. Neben frei finanziertem Wohnbau ist auch öffentlich geförderter Wohnbau gleichermaßen Teil der Investmentstrategie. „Die Asset-Klasse Wohnen bietet unseren Anlegern eine hohe Sicherheit, da Wohnen als Grundbedürfnis konjunkturunabhängig ist und – einen guten Standort vorausgesetzt - nachhaltige Anlage- und Renditeperspektiven ermöglicht“ erklärt Dr. Stephan Hinsche, Sprecher der aik-Geschäftsführung.
Investmentmodell der aik bei Anlegern gefragt
Mit dem neuen Mandat steigt die Zahl der gemanagten Immobilien-Spezial-AIFs auf nun insgesamt elf Stück an, davon drei Gemeinschaftsfonds und acht Individualfonds. Die Strategien der aik-Fonds sind hinsichtlich regionaler und sektoraler Allokation individuell mit den Anlegern abgestimmt, gleichen sich aber hinsichtlich der hohen Rendite- wie auch Sicherheitsorientierung. Das dies erfolgreich gelingen kann, zeigt der Track Record der aik. So liegt die durchschnittliche Rendite über alle Fonds über die letzten 16 Jahre bei 5,7% gemäß BVI-Methode, was eine deutliche Outperformance gegenüber dem Branchenschnitt bedeutet. „Unser Erfolgsrezept ist das fast „großväterliche“ Investmentmodell, die Konzentration auf Bestandsgebäude an guten Standorten mit nachhaltiger Nutzernachfrage. Großen Wert legen wir dabei auf eine kleinteilige Vermietbarkeit, das ist zwar verwaltungsintensiv, mindert aber das Ertragsrisiko deutlich,“ so Dr. Stephan Hinsche, „Trotz der hohen Sicherheit unserer Investments, freuen sich unsere Anleger seit Jahren über überdurchschnittliche Performance- und Ausschüttungszahlen.“
