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08.08.2016 Sonae Sierra erzielt Nettogewinn von 59 Mio. Euro im ersten Halbjahr

Sonae Sierra, das internationale Immobilienunternehmen, das sich auf Investoren aus dem Bereich Einzelhandelsimmobilien und deren Bedürfnisse spezialisiert hat, erzielte im ersten Halbjahr 2016 einen Nettogewinn von 59,0 Millionen Euro. Dazu stiegen die Mieterumsätze in Europa, und die anhaltende Tendenz zur Erholung wurde durch eine Steigerung des weltweiten Vermietungsstandes verstärkt.

Die Umsätze der Mieter in den europäischen Einkaufszentren stiegen auf bereinigter Basis um 3,9 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In Spanien wurde dabei ein Zuwachs von 11,1 %, in Italien ein Plus von 4,5 % verzeichnet. Auf dem portugiesischen Markt ist unsere Performance weiter positiv. So stiegen die Umsätze der Mieter im Vergleich zum ersten Halbjahr 2015 auf bereinigter Basis um 3,2 %. In Brasilien blieben die Umsätze der Mieter stabil (auf bereinigter Basis 0,0 % in brasilianischen Real).

Der weltweite Vermietungsstand des Portfolios betrug 96,1% und lag damit um 0,3 % über dem Wert im ersten Halbjahr 2015. Darin schlägt sich die gute Verwaltung der Einkaufszentren des Unternehmens insbesondere in Europa nieder, wo der Vermietungsstand 97,1 % erreichte.

Fernando Guedes de Oliveira, Vorstandsvorsitzender von Sonae Sierra, sagte: „Im ersten Halbjahr 2016 hat sich die Tendenz zur Erholung bestätigt, insbesondere in Europa. Dort haben die Mieter ihre Umsätze um 3,9 % gesteigert, und der Vermietungsstand wuchs auf 97,1 % an. Wir haben unser Geschäft mit der Erbringung von Dienstleistungen für andere Eigentümer weiterhin intensiviert und zusammen mit CBRE GIP einen Fonds aufgelegt, um unsere Position in Spanien und Portugal zu stärken. Außerdem konnten wir die Eröffnung von ParkLake in Rumänien für den 1. September bestätigen.“

In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres lag der direkte Gewinn mit 26,8 Millionen Euro exakt auf dem Niveau des ersten Halbjahrs 2015 und blieb damit stabil. Daran ist die fortgesetzte Konjunkturerholung erkennbar, in deren Folge auch die Vermietungsstände in Europa stiegen, und dies trotz der Veräußerung von Immobilien durch das Unternehmen und trotz der Abwertung des brasilianischen Reals.

Der indirekte Gewinn lag mit 32,2 Millionen Euro um 20 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert. Zurückzuführen ist dies auf den im Vergleich zum Vorjahreszeitraum geringeren Renditerückgang.





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