29.07.2016 ZIA begrüßt Klarstellung des Bundeskanzleramts beim Klimaschutzplan
Der ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss begrüßt die Klarstellung des Bundeskanzleramts gegenüber dem BMUB, dass mit der Umsetzung des Klimaschutzplans 2050 keine Zielverschärfung verbunden sei und bei den vorgeschlagenen Maßnahmen Technologie- sowie Innovationsoffenheit bestehen müsse. „Der dringend benötigte Neubau von Wohn- und Wirtschaftsimmobilien wird uns nur gelingen, wenn die Immobilienwirtschaft nicht durch unverhältnismäßige und unwirtschaftliche Eingriffe gebremst wird“, so Dr. Andreas Mattner, Präsident des ZIA. „Dazu zählt insbesondere die Verschärfung der energetischen Anforderungen an Neubauten und Bestandsgebäude und das beabsichtigte Ende der Austauschförderung für fossile Heiztechniken im Jahr 2020.“
Der ZIA wird den weiteren Prozess bei der Umsetzung des Klimaschutzplans 2050 weiterhin aktiv begleiten und genau prüfen, ob die vorgeschlagenen Maßnahmen mit ökonomischen Zielen vereinbar sind. Mit seiner neu gegründeten Task Force Energie erarbeitet der ZIA zudem alternative und wirtschaftlich sinnvolle Vorschläge für die Immobilienwirtschaft zur Erreichung klimapolitischer Ziele, die er dann in den politischen Dialog mit einbringt.
Der ZIA wird den weiteren Prozess bei der Umsetzung des Klimaschutzplans 2050 weiterhin aktiv begleiten und genau prüfen, ob die vorgeschlagenen Maßnahmen mit ökonomischen Zielen vereinbar sind. Mit seiner neu gegründeten Task Force Energie erarbeitet der ZIA zudem alternative und wirtschaftlich sinnvolle Vorschläge für die Immobilienwirtschaft zur Erreichung klimapolitischer Ziele, die er dann in den politischen Dialog mit einbringt.
