26.07.2016 Meine Wohnung, meine Nachbarn, mein Viertel: Mein Image
Zeig mir wie du wohnst und ich sag dir wer du bist - Nichts repräsentiert mehr den eigenen Lifestyle, das gesellschaftliche Standing und charakterliche Eigenschaften wie die eigenen vier Wände. Doch neben dem eigenen Geschmack müssen auch Standort, Architektur und Ausstattung zum persönlichen Lebensstil passen. Diese sollen für ein perfektes Gesamtpaket stehen und ein positives Image suggerieren – das Objekt wird zur eigenen Marke. In der Immobilienbranche ist die Bildung einer eigenen Marke von zentraler Bedeutung für den nachhaltigen Erfolg. Lothar Schubert, geschäftsführender Gesellschafter von DC Developments, über die Entstehung einer Objektidentität und die Gestaltung eines Markenimages in der Immobilienbranche.
Nespresso, Porsche und Apple machen es vor: Mit der Entwicklung eines einzigartigen und starken Produktimages vertrauen Kunden und Konsumenten dem Unternehmen und den Produkten für die es steht. Der Kunde fühlt sich einer exklusiven und erfolgreichen Gruppe zugehörig und empfiehlt das Produkt damit weiter. Laut einer Untersuchung verzeichneten Apple-Nutzer eine gesteigerte Kreativitätsleistung. Apple steht dank seines Markenimages für kreativere Ergebnisse. Und hier können wir als Projektentwickler von den großen Playern anderer Branchen lernen: Käufer und Mieter müssen in ihren Eigenschaften gestärkt, Produkterlebnisse kreiert und Emotionen zur dauerhaften Bindung erzeugt werden. Kaum ein Produkt hat so viel Einfluss auf den Alltag des Menschen wie der Wohnraum und dessen Umfeld und damit wiegt auch die Entscheidung für eine Immobilie schwer. Ganzheitliche Produkte müssen geschaffen werden, dessen Eigenschaften, sich an den Bedürfnissen der Zielgruppen von Morgen orientieren. Objekte müssen konzipiert werden, die den Lebensstil unterstreichen und Sicherheit vermitteln. Mit mutigen Visionen muss ein Stück Stadt entwickelt werden, das zur Marke des Stadtteils wird und mit dem sich die Zielgruppe nachhaltig identifizieren kann.
Die Konzeptionierung eines neues Objektes oder Quartiers muss damit für den Projektentwickler über den reinen Entwurf hinaus gehen, um ein Markenimage zu erzeugen und eine Käufer- oder Mieterentscheidung zu vereinfachen. Zunächst erhält die Immobilie eine Identität, um zum Leben erweckt zu werden und der Zielgruppe zu ermöglichen sich mit dem Projekt zu identifizieren. Entscheidende Faktoren bei der Identitätsbildung können Folgende sein: Alleinstellungsmerkmale (USPs) des Entwurfs oder Objekts, vorhandene historische Strukturen an die angeknüpft wird, Wiederspiegelung der USPs in einem Logo bzw. Namen, zielgruppenspezifische Ansprache, Integration von Kooperationspartern usw. . In der Öffentlichkeitsarbeit für das Projekt KPTN in der Hamburger HafenCity wird die Identität über den Wandel der Wünsche und Bedürfnisse urbaner Bewohner nach gemischt genutzten Konzepten geschaffen. Ein Quartier für „Kleine und große Kapitäne“ entsteht, das so in den Medien kommuniziert wird und damit direkt die gewünschte Zielgruppe erreicht. Das Logo und der Schriftzug unterstreicht die Idee von Tradition und Moderne in der Architektur und Konzeptionierung.
Als Projektentwickler sollte der Anspruch darin liegen, Immobilienidentitäten zu schaffen mit denen sich Zielgruppen identifizieren können. Markenname, Imagefilme, mediale Präsenz, virtuelle Begehungen und transparente Kommunikation machen Produkte erlebbar. Das Markenimage schafft Emotionen, eine Identifikation, Vertrauen und steht außerdem für Qualität. Mit KPTN realisieren wir in der Hamburger HafenCity ein Projekt, das für ein innovatives und in Deutschland einzigartiges Nutzungskonzept steht. Die USPs der Bauelemente werden regelmäßig in Pressegesprächen, Vorträgen und Visualisierungen den zukünftigen Bewohnern und Besuchern präsentiert. Damit identifizieren sich die Zielgruppen bereits vor Fertigstellung mit der Immobilie und Erhalten eine Vorstellung über zukünftige Nutzungen.
Die Herausforderung besteht darin, die Alleinstellungsmerkmale eines Projektes zu identifizieren und diese dementsprechend an die Zielgruppen zu kommunizieren. Mit dem Ziel Immobilien zu realisieren, die zu Lieblingsmarken der Stadtteile und Bewohner werden, sind so Entwürfe von Beginn an Teil des Quartiers von morgen.
Nespresso, Porsche und Apple machen es vor: Mit der Entwicklung eines einzigartigen und starken Produktimages vertrauen Kunden und Konsumenten dem Unternehmen und den Produkten für die es steht. Der Kunde fühlt sich einer exklusiven und erfolgreichen Gruppe zugehörig und empfiehlt das Produkt damit weiter. Laut einer Untersuchung verzeichneten Apple-Nutzer eine gesteigerte Kreativitätsleistung. Apple steht dank seines Markenimages für kreativere Ergebnisse. Und hier können wir als Projektentwickler von den großen Playern anderer Branchen lernen: Käufer und Mieter müssen in ihren Eigenschaften gestärkt, Produkterlebnisse kreiert und Emotionen zur dauerhaften Bindung erzeugt werden. Kaum ein Produkt hat so viel Einfluss auf den Alltag des Menschen wie der Wohnraum und dessen Umfeld und damit wiegt auch die Entscheidung für eine Immobilie schwer. Ganzheitliche Produkte müssen geschaffen werden, dessen Eigenschaften, sich an den Bedürfnissen der Zielgruppen von Morgen orientieren. Objekte müssen konzipiert werden, die den Lebensstil unterstreichen und Sicherheit vermitteln. Mit mutigen Visionen muss ein Stück Stadt entwickelt werden, das zur Marke des Stadtteils wird und mit dem sich die Zielgruppe nachhaltig identifizieren kann.
Die Konzeptionierung eines neues Objektes oder Quartiers muss damit für den Projektentwickler über den reinen Entwurf hinaus gehen, um ein Markenimage zu erzeugen und eine Käufer- oder Mieterentscheidung zu vereinfachen. Zunächst erhält die Immobilie eine Identität, um zum Leben erweckt zu werden und der Zielgruppe zu ermöglichen sich mit dem Projekt zu identifizieren. Entscheidende Faktoren bei der Identitätsbildung können Folgende sein: Alleinstellungsmerkmale (USPs) des Entwurfs oder Objekts, vorhandene historische Strukturen an die angeknüpft wird, Wiederspiegelung der USPs in einem Logo bzw. Namen, zielgruppenspezifische Ansprache, Integration von Kooperationspartern usw. . In der Öffentlichkeitsarbeit für das Projekt KPTN in der Hamburger HafenCity wird die Identität über den Wandel der Wünsche und Bedürfnisse urbaner Bewohner nach gemischt genutzten Konzepten geschaffen. Ein Quartier für „Kleine und große Kapitäne“ entsteht, das so in den Medien kommuniziert wird und damit direkt die gewünschte Zielgruppe erreicht. Das Logo und der Schriftzug unterstreicht die Idee von Tradition und Moderne in der Architektur und Konzeptionierung.
Als Projektentwickler sollte der Anspruch darin liegen, Immobilienidentitäten zu schaffen mit denen sich Zielgruppen identifizieren können. Markenname, Imagefilme, mediale Präsenz, virtuelle Begehungen und transparente Kommunikation machen Produkte erlebbar. Das Markenimage schafft Emotionen, eine Identifikation, Vertrauen und steht außerdem für Qualität. Mit KPTN realisieren wir in der Hamburger HafenCity ein Projekt, das für ein innovatives und in Deutschland einzigartiges Nutzungskonzept steht. Die USPs der Bauelemente werden regelmäßig in Pressegesprächen, Vorträgen und Visualisierungen den zukünftigen Bewohnern und Besuchern präsentiert. Damit identifizieren sich die Zielgruppen bereits vor Fertigstellung mit der Immobilie und Erhalten eine Vorstellung über zukünftige Nutzungen.
Die Herausforderung besteht darin, die Alleinstellungsmerkmale eines Projektes zu identifizieren und diese dementsprechend an die Zielgruppen zu kommunizieren. Mit dem Ziel Immobilien zu realisieren, die zu Lieblingsmarken der Stadtteile und Bewohner werden, sind so Entwürfe von Beginn an Teil des Quartiers von morgen.
