14.07.2016 Richtfest für das formart Projekt Twenty7even im Frankfurter Zentrum
Die formart GmbH & Co. KG, einer der führenden Wohnungsentwickler in Deutschland, feierte gemeinsam mit Stadtrat Michael Paris das Richtfest für ihr Frankfurter Projekt „Twenty7even“. Im Bahnhofsviertel der Finanzmetropole entstehen 89 Eigentumswohnungen und 108 Tiefgaragenstellplätze auf einem Grundstück von rund 3.800 Quadratmetern. Die Wohnungen bestehen aus zwei bis sechs Zimmern und weisen eine Größe von 45 bis 220 Quadratmetern auf. Innerhalb der zweiten Jahreshälfte 2017 ist der Abschluss der Bauarbeiten vorgesehen.
„Wir freuen uns sehr, an zentralster Stelle mitten in Frankfurt attraktiven Wohnraum zu schaffen. Mit Blick auf die Türme der Frankfurter Skyline, exklusiven Grünflächen und einer bestmöglichen Verkehrsanbindung bietet ‚Twenty7even‘ ein komfortables Zuhause inmitten einer urbanen Großstadtatmosphäre“, sagt Andreas Gräf, formart Geschäftsführer (COO). Mit einem geschlossenen und begrünten Innenhof von rund 1.500 Quadratmetern bietet „Twenty7even“ für seine künftigen Bewohner einen Ruheort inmitten der Stadt. Darin integriert sind private Gärten für die Eigentümer der Hochparter-rewohnungen. Großzügig gestaltete Balkone und Dachterrassen bieten eine unverstellte Aussicht auf die Frankfurter Wolkenkratzer. Fußläufig sind in wenigen Minuten der Hauptbahnhof sowie diverse Bus- und Bahnlinien erreichbar.
Die 89 Wohnungen sind hochwertig ausgestattet und verfügen über Echtholzparkett, Fußbodenheizung und eine Deckenhöhe von knapp drei Metern. Die Fassadengestaltung von „Twenty7even“ lehnt sich an die gründerzeitliche Architektur des im Kaiserreich errichteten Frankfurter Bahnhofsviertels an. Derzeit sind rund 95 Prozent der Wohnungen bereits verkauft.
Neben „Living Leo“ in Frankfurt-Rebstock und „Idstein Hoch7“ ist „Twenty7even“ aktuell das dritte Neubauprojekt von formart in der Metropolregion Frankfurt/Main. „Die Rhein-Main-Region ist eine wirtschaftliche und demographische Wachstumsregion mit einer reizvollen Kulturlandschaft. Damit sind hervorragende Bedingungen für weitere Investitionen in attraktiven Wohnraum gegeben. In den Frankfurter Stadtteilen Nordend und Bockenheim haben wir bereits konkrete Projekte in der Planung“, erklärt Ralf Werner, Niederlassungsleiter von formart Rhein-Main.
„Wir freuen uns sehr, an zentralster Stelle mitten in Frankfurt attraktiven Wohnraum zu schaffen. Mit Blick auf die Türme der Frankfurter Skyline, exklusiven Grünflächen und einer bestmöglichen Verkehrsanbindung bietet ‚Twenty7even‘ ein komfortables Zuhause inmitten einer urbanen Großstadtatmosphäre“, sagt Andreas Gräf, formart Geschäftsführer (COO). Mit einem geschlossenen und begrünten Innenhof von rund 1.500 Quadratmetern bietet „Twenty7even“ für seine künftigen Bewohner einen Ruheort inmitten der Stadt. Darin integriert sind private Gärten für die Eigentümer der Hochparter-rewohnungen. Großzügig gestaltete Balkone und Dachterrassen bieten eine unverstellte Aussicht auf die Frankfurter Wolkenkratzer. Fußläufig sind in wenigen Minuten der Hauptbahnhof sowie diverse Bus- und Bahnlinien erreichbar.
Die 89 Wohnungen sind hochwertig ausgestattet und verfügen über Echtholzparkett, Fußbodenheizung und eine Deckenhöhe von knapp drei Metern. Die Fassadengestaltung von „Twenty7even“ lehnt sich an die gründerzeitliche Architektur des im Kaiserreich errichteten Frankfurter Bahnhofsviertels an. Derzeit sind rund 95 Prozent der Wohnungen bereits verkauft.
Neben „Living Leo“ in Frankfurt-Rebstock und „Idstein Hoch7“ ist „Twenty7even“ aktuell das dritte Neubauprojekt von formart in der Metropolregion Frankfurt/Main. „Die Rhein-Main-Region ist eine wirtschaftliche und demographische Wachstumsregion mit einer reizvollen Kulturlandschaft. Damit sind hervorragende Bedingungen für weitere Investitionen in attraktiven Wohnraum gegeben. In den Frankfurter Stadtteilen Nordend und Bockenheim haben wir bereits konkrete Projekte in der Planung“, erklärt Ralf Werner, Niederlassungsleiter von formart Rhein-Main.
