08.07.2016 d.i.i. erwirbt neun neue Wohnanlagen im ersten Halbjahr
Die d.i.i. Deutsche Invest Immobilien GmbH hat im ersten Halbjahr 2016 bereits neun neue Objekte erworben. Damit setzt die d.i.i. ihr kontinuierliches Wachstum seit Firmengründung vor zehn Jahren weiter fort. Die Wohnanlagen befinden sich in Berlin, Potsdam, Essen, Hannover, Münster und Leverkusen. Insgesamt hat das Unternehmen 910 Wohneinheiten mit rund 62.000 Quadratmetern Wohnfläche erworben. Dafür hat die d.i.i. im ersten Quartal dieses Jahres 76 Millionen Euro investiert. Im institutionellen Bereich liegt das Ankaufsziel für dieses Jahr bei 100 bis 150 Millionen Euro.
Auch im vergangenen Jahr hat die d.i.i. erfolgreich Objekte in ihren Bestand aufgenommen. Allein in der zweiten Hälfte 2015 erwarb die d.i.i. in Summe 13 neue Wohnanlagen in den Städten Oldenburg, Hamburg, Dortmund, Bonn, Mannheim, Elmshorn, Mülheim an der Ruhr, Bielefeld, Lüneburg, Wesseling, Norderstedt und Neuss. Die Neuankäufe umfassen insgesamt 1.271 neue Wohnungen. Damit bleibt die d.i.i. ihrer Investitionsstrategie treu, bevorzugt in B-Standorte in den Gebieten Rhein-Ruhr, Rhein-Main und Rhein-Neckar sowie ausgesuchten Mikro-Lagen in A-Städten zu investieren. Darüber hinaus hat das Unternehmen in Kiel erstmals zwei eigene Projektentwicklungen erfolgreich lanciert. In den Stadtteilen Schilksee und Hassee entstehen insgesamt 136 komplett von der d.i.i. entwickelte Wohnungen. Die Fertigstellung ist für Ende 2017, Anfang 2018 geplant.
"Der Wachstumskurs soll sich im gesamten Jahr weiter fortsetzen. Dabei setzen wir - wie auch in der Vergangenheit - auf die Identifizierung und Nutzung des Wertsteigerungspotentials der Objekte. Durch unsere regionale Expertise können wir dies auch gewährleisten. Zudem werden wir noch verstärkter regional auftreten und beispielsweise in den Städten Berlin, Hamburg und Köln neue Büros einrichten", so Frank Wojtalewicz, geschäftsführender Gesellschafter der d.i.i.
"Bei den angekauften Wohnanlagen ist uns neben der Lage das Management-Potenzial am wichtigsten. Wir suchen gezielt Objekte, bei denen unsere gesamte Wertschöpfungskette zum Einsatz kommt", kommentiert Sascha Hertach, Geschäftsführer der d.i.i. Investment GmbH. Mit ihren eigenen Architekten, Bauingenieuren, Asset-Managern und anderen bildet die d.i.i. die gesamte Wertschöpfungskette ab und agiert als integriertes Immobilienunternehmen. Zukünftig werden vor allem die Bereiche Privatisierung und Asset Management weiter ausgebaut.
Auch im vergangenen Jahr hat die d.i.i. erfolgreich Objekte in ihren Bestand aufgenommen. Allein in der zweiten Hälfte 2015 erwarb die d.i.i. in Summe 13 neue Wohnanlagen in den Städten Oldenburg, Hamburg, Dortmund, Bonn, Mannheim, Elmshorn, Mülheim an der Ruhr, Bielefeld, Lüneburg, Wesseling, Norderstedt und Neuss. Die Neuankäufe umfassen insgesamt 1.271 neue Wohnungen. Damit bleibt die d.i.i. ihrer Investitionsstrategie treu, bevorzugt in B-Standorte in den Gebieten Rhein-Ruhr, Rhein-Main und Rhein-Neckar sowie ausgesuchten Mikro-Lagen in A-Städten zu investieren. Darüber hinaus hat das Unternehmen in Kiel erstmals zwei eigene Projektentwicklungen erfolgreich lanciert. In den Stadtteilen Schilksee und Hassee entstehen insgesamt 136 komplett von der d.i.i. entwickelte Wohnungen. Die Fertigstellung ist für Ende 2017, Anfang 2018 geplant.
"Der Wachstumskurs soll sich im gesamten Jahr weiter fortsetzen. Dabei setzen wir - wie auch in der Vergangenheit - auf die Identifizierung und Nutzung des Wertsteigerungspotentials der Objekte. Durch unsere regionale Expertise können wir dies auch gewährleisten. Zudem werden wir noch verstärkter regional auftreten und beispielsweise in den Städten Berlin, Hamburg und Köln neue Büros einrichten", so Frank Wojtalewicz, geschäftsführender Gesellschafter der d.i.i.
"Bei den angekauften Wohnanlagen ist uns neben der Lage das Management-Potenzial am wichtigsten. Wir suchen gezielt Objekte, bei denen unsere gesamte Wertschöpfungskette zum Einsatz kommt", kommentiert Sascha Hertach, Geschäftsführer der d.i.i. Investment GmbH. Mit ihren eigenen Architekten, Bauingenieuren, Asset-Managern und anderen bildet die d.i.i. die gesamte Wertschöpfungskette ab und agiert als integriertes Immobilienunternehmen. Zukünftig werden vor allem die Bereiche Privatisierung und Asset Management weiter ausgebaut.
