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06.06.2016 Hamburger Festpreismakler Vermietster.de weiter auf Wachstumskurs

Seit der Einführung des Bestellerprinzips vor einem Jahr ist das Maklergeschäft ein hart umkämpftes Pflaster. Der Konkurrenzdruck im Proptech-Segment – wie Startups rund um Immobilien-Services genannt werden – ist groß, diverse Anbieter, wie Vendomo aus dem Hause Rocket Internet, sind schon wieder verschwunden, andere – wie Maklaro – setzen ihren Fokus auf den Verkäufermarkt. Der Hamburger Festpreismakler Vermietster.de dagegen konnte sich mit der Vermittlung von Wohnungen erfolgreich etablieren und baut sein Geschäft weiter aus.

Nach dem Motto „So vermietet man Wohnungen heute” setzt sich Vermietster seit dem Start vor einem Jahr gegen die Konkurrenz durch und ist jetzt weiter auf Wachstumskurs. Neben der Berliner Büroeröffnung im September diesen Jahres will der Festpreismakler weitere Büros in München und Köln eröffnen. Weitere kleinere Regionen sollen ggf. als Franchise-Partner in den nächsten Jahren hinzukommen.

„Immobilien vermieten sich nicht von allein”, sagt Vermietster.de-Geschäftsführer Florian Quast mit Blick auf den Markt. „Die erfolgreiche Symbiose von Offline- und Online-Kompetenz ist entscheidend. Es reicht nicht, das Digitalgeschäft zu verstehen, man muss auch den Markt kennen und Fachkenntnisse besitzen."

Vermietster.de bietet Immobilienbesitzern und Hausverwaltungen die professionelle Vermarktung und Vermietung von Wohnungen zum Festpreis. Schlanke, standardisierte Prozesse halten die Kosten gering, die Expertise des Gründer-Teams, die zusammen fast 50 Jahre Erfahrung in der Immobilienbranche mitbringen, zahlt sich nun aus. Denn die angespannte Lage auf dem Hamburger Immobilienmarkt zeigt, dass Services wie Vermietster.de dringend benötigt werden.

Die Nachfrage nach Wohnraum steigt immer weiter, seit Mitte der Achtziger Jahre ist Hamburg um gut 200.000 Einwohner gewachsen. Der örtliche Mieterverein fordert deshalb den Neubau von 8000 Wohnungen im Jahr statt wie bisher 7000. In den vergangenen zwei Jahren stieg die durchschnittliche Nettokaltmiete um 6,1 Prozent. Durchschnittlich zahlen Mieter 46 Cent mehr pro Quadratmeter.






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