News RSS-Feed

19.05.2016 CG Gruppe bringt neues Nutzungskonzept für Dortmunder Bunker

Die CG Gruppe AG trifft erste Maßnahmen zur Vorbereitung des Bauantrags für das Projekt "Südtribüne" in Dortmund. "In den vergangenen Monaten haben wir gemeinsam mit den Architekten von kadawittfeldarchitektur dieses hochspannende Projekt intensiv weiter vorangebracht. Wir sind überzeugt, nunmehr mit dem neuen Architekten-Team eine gelungene planerische Komposition aufzustellen", so Christoph Gröner, Vorstandsvorsitzender der CG Gruppe AG. Die Herausforderung läge dabei in der Integration des über 60 Jahre alten "Dortmunder Bunkers", einem ehemaligen Befehlsbunker, der früher dem Katastrophenschutz diente. Um dessen drückende Massigkeit aufzuheben und diesen in einen gestalterischen Ansatz mit dem aufgehenden Gebäude zu bringen, lägen bereits außerordentlich gelungene Entwürfe vor.

Entstehen soll ein Mix von voraussichtlich 66 Wohneinheiten auf rund 4.300 m² Wohnfläche. Die 1- bis 5-Zimmer-Wohnungen sind in einer Größe von etwa 29 m² bis 117 m² vorgesehen. Ebenfalls Teil der Planung ist ein halboffenes Parkdeck mit ca. 57 PKW-Stellplätzen im ersten Obergeschoss. Ein bis zwei zusätzliche Gewerbeeinheiten sind zur Ruhrallee hin vorgesehen. Ein üppig begrünter Innenhof und der unmittelbare Stadtpark sorgen für zusätzliche Attraktivität. Zudem wird beim Projekt "Südtribüne" die bei der CG Gruppe AG zum Standard gehörende "Kunst am Bau" realisiert. Diese wird immer gemeinsam mit regionalen oder international angesiedelten Künstlern maßgeschneidert für den Projektstandort konzipiert und wirkt identitätsstiftend.

"Die zentrumsnahen, hervorragend angebundenen Stadtwohnungen verfügen über eine hochwertige Ausstattung und flexible Grundrisse, die sich den jeweiligen Lebensumständen der Bewohner anpassen lassen. Raumoptimierung gewinnt immer mehr an Bedeutung und wird in unserem Unternehmen bereits sehr erfolgreich betrieben", sagt Christoph Gröner. "Bei diesem Projekt achten wir besonders auf die Nutzung von regenerativen Energien. Solarthermie gehört hierbei zur Grundausstattung - zusätzlich wird aber auch der Bunker als mögliches Speichermedium für regenerative Energien in Betracht gezogen. Ob und in welchem Umfang dies mit in das Energiekonzept aufgenommen werden kann, wird derzeit geprüft", so Gröner weiter.




Leserumfrage
Wir schätzen Ihre Expertenmeinung!
Hier ist unsere Leserumfrage:
schnell & unkompliziert
Jetzt starten!