News RSS-Feed

28.04.2016 Lagrange: 6 % Ausschüttung bei indirekten Immobilieninvestments

Die Beratungsgesellschaft Lagrange hat im ersten Quartal 2016 bei ihren indirekten Immobilieninvestments eine durchschnittliche Verzinsung von 6,1 Prozent p.a. im Bereich Core/Core Plus erzielt.

Hauptträger der guten Performance ist der Erwerb von Immobilen Spezial-AIF (Alternativen Investment Fonds) in den Jahren 2013 bis 2015. Die Mischung der Immobilien-AIF aus Büroimmobilien in Europa, Parkhaus-, Logistik- und Handelsimmobilien führte – insbesondere im Vergleich zu anderen Assetklassen – zu einem deutlichen Renditebeitrag, der den Kunden von Lagrange wie etwa den Pensionskassen zugutekommt.

„Nicht nur im Vergleich zu anderen Assetklassen sondern auch im Vergleich zu anderen Versorgungsträgern schneiden unsere Kunden besser ab“, erklärt Dr. Sven Helmer, Geschäftsführer von Lagrange in Frankfurt am Main selbstbewusst. „Ein Investment in ein reines Deutschland-Portfolio hat im Jahr 2015 beispielsweise nur eine Ausschüttungsrendite von 4,9 Prozent erzielt. Langfristig ist die Mischung der Assetklassen entscheidend, gerade wenn die Zinsen in einigen Jahren wieder steigen sollten.“ Die Ausschüttungsrendite ist die entscheidende Größe für Pensionskassen, um die laufenden, jährlichen Pensionsverpflichtungen bedienen zu können.

Lagrange hatte letztes Jahr Immobilienfonds mit einem Volumen von 300 Millionen Euro bei institutionellen Investoren platziert. Die Fonds beinhalteten die vier Hauptnutzungsarten Wohnen, Büro, Einzelhandel und Logistik sowie eine regionale Diversifikation in europäische Länder und in den USA.




Leserumfrage
Wir schätzen Ihre Expertenmeinung!
Hier ist unsere Leserumfrage:
schnell & unkompliziert
Jetzt starten!