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13.04.2016 Union Investment Einzelhandelsfonds kauft Einkaufszentrum in Polen

Union Investment hat mit dem „Ferio Konin“ das marktführende Einkaufszentrum der mittelpolnischen Stadt Konin mit einem Einzugsgebiet von rund 360.000 Einwohnern erworben. Für den institutionellen Themenfonds UII Shopping Nr. 1 bedeutet dies die achte Objektakquisition seit seiner Auflage im Jahr 2011. Der Offene Immobilien-Spezialfonds ist nun mit einem Volumen von rund 526 Millionen Euro vollständig ausinvestiert. „Wir können uns nach dem Erfolg unseres ersten Themenfonds durchaus ein Folgeprodukt mit Schwerpunkt auf den europäischen Einzelhandelsmärkten vorstellen“, sagt Dr. Christoph Schumacher, Mitglied der Geschäftsführung der Union Investment Institutional Property GmbH. Der UII Shopping Nr. 1 ist in fünf Kernländern Europas investiert; die Spanne der Objektgrößen im Bestand liegt zwischen 38 und 118 Millionen Euro.

Das 2008 eröffnete und 2013 um 2.500 m² erweiterte Einkaufszentrum „Ferio Konin“ mit eigener Fachmarktmeile bietet auf 35.585 m² ein breites Angebot an starken nationalen und internationalen Modemarken mit insgesamt 74 Ladeneinheiten. Zu den bekannten und zugkräftigen Ankermietern gehören H&M, C&A, Deichmann, Rossmann, ein Mediamarkt, ein Intermarché Verbrauchermarkt sowie ein Castorama Baumarkt. Das Shopping Center „Ferio Konin“ verfügt über 1.100 kostenfreie Kundenparkplätze und liegt verkehrsgünstig in unmittelbarer Nähe der Stadt Konin, nur etwa drei Kilometer von der Autobahnausfahrt A2 entfernt.

Union Investment übernimmt das etablierte und vollständig vermietete Einkaufszentrum, das in den letzten Jahren starke Zuwachsraten bei Besucherzahlen und Umsatz verzeichnet hat, von Rockspring Property Investment Managers Rockspring Property Investment Managers LLP’s TransEuropean Property Limited Partnership IV, dem vierten von insgesamt sechs Fonds der 1992 zuerst gelaunchten erfolgreichen TransEuropean Serie. Union Investment wurde bei der Transaktion von Hogan Lovells, JLL, EY und cmT beraten; der Verkäufer wurde von Dentons, Cushman&Wakefield und Arcadis beraten. Über die finanziellen Details der Transaktion wurde zwischen den Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart.






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