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06.04.2016 FOSS verlegt Unternehmenssitz in den Kieler Park in Hamburg

Die FOSS GmbH, einer der weltweit führenden Anbieter maßgeschneiderter, analytischer Systemlösungen für die Lebensmittel- und Agrarindustrie, verlegt ihren Firmensitz nach Hamburg: Gut 1.000 Quadratmeter Bürofläche vermittelten die Berater von BNP Paribas Real Estate an das Unternehmen im Bürohaus Kieler Park im Haferweg 22 – 26. Der Eigentümer wird von der Mono Asset Management GmbH aus München betreut. Der Umzug aus dem schleswig-holsteinischen Rellingen nach Hamburg ist für den Sommer dieses Jahres geplant.

Das 1995 erbaute, sechsgeschossige Büro- und Geschäftshaus Kieler Park liegt im belebten Stadtteil Eimsbüttel in zentraler Ecklage an der Kieler Straße. Die Hamburger Innenstadt sowie die A7 sind verkehrstechnisch mit dem PKW und öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut zu erreichen. Im Nordosten, im Herzen von Eimsbüttel, befindet sich die beliebte Einkaufsstraße Osterstraße. Das Objekt verfügt über eine Gesamtmietfläche von über 19.000 Quadratmetern moderner Bürofläche, die flexibel und individuell aufgeteilt werden können. Die Fassade besteht aus Ziegel-Verblendstahl- und Glaskonstruktionen, im Eingang und im Treppenhaus wurde Glas und hochwertiges Natursteinmaterial verwendet.

Erst Ende 2015 mietete die Jungheinrich AG über 4.000 Quadratmeter im Kieler Park; der Vermietungsstand liegt aktuell bei 70 Prozent.

Der neue Mieter, die FOSS GmbH, ist eine Tochtergesellschaft der dänischen Unternehmensgruppe FOSS Analytical A/S und beschäftigt weltweit über 1.300 Mitarbeiter/innen. Sie ist mit Vertriebs- und Servicegesellschaften in mehr als 28 Ländern vertreten. Die Standorte für die Produktion sowie für Forschung und Entwicklung befinden sich in Dänemark und der Volksrepublik China. FOSS hat sich als führender Anbieter eines vielseitigen Portfolios an Systemlösungen weltweit einen Namen gemacht, angefangen bei Labor bis hin zu At-Line- und In-Line-Systemlösungen, die sowohl das gesamte Spektrum von traditionellen nasschemischen Referenzverfahren als auch die modernsten analytischen Methoden wie NIR- und Röntgentechnologie abdecken.




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