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22.03.2016 GBI startet SMARTments business in Berlin nahe Kurfürstendamm

Der Immobilienentwickler GBI AG erweitert seine Produktlinie SMARTments business um ein weiteres Objekt in Berlin. In bester Lage – in der Nähe von Kurfürstendamm und Bahnhof Zoo – entsteht ein Hotel mit 35 Serviced Apartments. Diese werden auf die Bedürfnisse von Projektmitarbeitern, Fernpendlern oder Berufseinsteigern zugeschnitten, die für längere Zeit ein Quartier suchen. Hinzu kommen Reisende, die ausgedehntere Berlin-Aufenthalte planen oder Künstler mit befristeten Engagements. „Es gibt einen Mindestaufenthalt von einer Woche. In der Regel bleiben die Gäste bei den SMARTments business sogar ein bis drei Monate“, erläutert Michael Blind, Geschäftsführer der SMARTments business Betriebsgesellschaft. Diese führt das Serviced Apartment-Hotel für zunächst 10 Jahre mit Verlängerungsoptionen.

Das neue SMARTments business in der City West entsteht in Zusammenarbeit mit dem Investoren „DG Steinplatz 4 GmbH“. Diese hatte das am Standort in der Fasanenstraße 2 stehende Hotel Astoria Ende 2014 geschlossen. Der 1888 entstandene Altbau, der 76 Jahre lang das Hotel Astoria beherbergte, wurde abgerissen. Bis Ende dieses Jahres entsteht das neue Objekt. „An diesem Standort und in solcher Größe passen Serviced Apartments ideal“, erläutert Dr. Hans Fischer, Geschäftsführer der DG Steinplatz 4 GmbH: „Es ist sehr erfreulich, dass wir die GBI AG und deren etablierte Marke SMARTments als Kooperationspartner gewinnen konnten und wir bereits in der Planungsphase zusammengearbeitet haben.

Selbstversorgung oder Hotelkomfort je nach Wunsch

Die Serviced Apartments sind so eingerichtet, dass die bevorzugte Selbstversorgung sowie eine flexiblere Einrichtung der Zimmer problemlos möglich sind. Bei Bedarf müssen die Gäste zudem nicht auf den gewohnten Komfort eines klassischen Hotels verzichten, beispielsweise den Bügel- und Wäscheservice oder Concierge-Dienste. Dr. Fischer: „Die Ausstattung des Objektes in der Fasanenstraße wird besonders hochwertig, mit Fußbodenheizung und Klimaanlage. Die großen Glasfronten mit 2,80 Meter Höhe bieten neben einer besonderen Optik auch angenehme Lichtverhältnisse im gesamten Gebäude.“ Zu den 35 Einheiten gehören 23 Studios mit bis zu 24 Quadratmeter Größe. Hinzu kommen acht Studios mit 1,5 Zimmern (ca. 27 bis ca. 36 Quadratmeter). Vier Apartments mit Zwei-Zimmern bieten sogar 36 bis ca. 47 Quadratmeter Platz. „Mit diesen Größen werden wir den unterschiedlichen Bedürfnissen der Gäste gerecht“, sagt Michael Blind.

Preisvorteile und persönlichere Unterbringung

Die GBI AG hat in Ihrem Portfolio inzwischen 17 Projekte der SMARTments-Serie, dazu gehören zehn SMARTments student und inzwischen sieben SMARTments business, beispielsweise in Hamburg, München oder Wien. In Berlin entstehen neben dem Objekt in der Fasanenstraße derzeit zwei weitere SMARTments business. In der Storkower Straße im Stadtteil Prenzlauer Berg werden 183, in der Treskowallee in Karlshorst 151 Apartments errichtet. „In der Hauptstadt steigt aktuell der Bedarf an solchen Unterkünften besonders stark“, erläutert Blind. Bereits jetzt gibt es eine große Nachfrage vor allem von Unternehmen, die ganze Kontingente mieten wollen. Untergebracht werden sollen externe Projektarbeiter oder neue Beschäftigte, die zum Job-Start große Probleme bei der Suche nach Unterkünften haben. „SMARTments business bieten dabei deutliche Preisvorteile gegenüber anderen Unterbringungsmöglichkeiten, flexiblere Möglichkeiten als Wohnungen und sie sind praktischer und persönlicher gestaltet als klassische Hotelzimmer“, betont Blind: „Mit der übersichtlichen Struktur aus Wochen-, Monats und Drei-Monats-Raten lassen sich zudem die Kosten genau kalkulieren“.

Das neue SMARTments business in der Fasanenstraße wird nach der 1894 geborenen Schriftstellerin und Journalistin Gabriele Tergit benannt. Diese ist bekannt vor allem als Autorin des Romans „Käsebier erobert den Kurfürstendamm“. Der Flaniermeile kommt die bekannte Berlinerin nun als Namensgeberin für die Immobilie wieder nahe. Bekannt sind zudem Tergits Gerichtsreportagen der 20er und 30er Jahre. Mit diesen zog sie den Zorn der Nationalsozialisten auf sich. Tergit flüchtete 1933 ins Exil und lebte von 1938 bis zum Tod 1982 in London. Als Reminiszenz an Gabriele Tergit wird auch der Salon im SMARTments busines entsprechend konzipiert.



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