27.01.2016 Deka Immobilien startet erfolgreich ins Jubiläumsjahr
Die Deka Immobilien ist erfolgreich in das Jahr 2016 gestartet. So liegt das Transaktionsvolumen seit Anfang Januar bereits bei rund 640 Mio. Euro. 480 Mio. Euro entfielen dabei auf Ankäufe. Die Nettovertriebsleistung der drei Retailfonds betrug in den ersten drei Januar-Wochen insgesamt rund 380 Mio. Euro, davon stammten rund 230 Mio. Euro aus der Wiederanlage von Ausschüttungen. „Der Start in unser Jubiläumsjahr ist sehr zufrieden-stellend. Die positive Entwicklung im Jahr 2015 setzt sich nahtlos fort“, sagte Dr. Matthias Danne, Immobilien- und Finanzvorstand der DekaBank, beim „Deka Immobilien Dinner“ in Frankfurt. 2016 begeht die Deka Immobilien ihr 50-jähriges Bestehen.
Die Nettovertriebsleistung lag 2015 bei rund 1,8 Mrd. Euro. Insgesamt stiegen die Total Assets im siebten Jahr in Folge um mindestens 1 Mrd. Euro auf rund 29,5 Mrd. Euro (per 31.12.2015). Das verwaltete Immobilien-vermögen lag bei rund 27,8 Mrd. Euro (per 31.12.2015). Damit gehört die Deka in Europa zu den zehn und weltweit zu den fünfzehn größten Immobilien-Asset-Managern.
Hohes Transaktionsvolumen
2015 war mit 135 An- und Verkäufen und einem Transaktionsvolumen von rund 4,3 Mrd. Euro ein außergewöhnliches Jahr für die Deka Immobilien. Rund 2,7 Mrd. Euro entfielen auf Ankäufe und rund 1,6 Mrd. Euro auf Verkäufe. Die hohe Zahl der An- und Verkäufe erreichte die Deka unter anderem durch den Erwerb von 51 innerstädtischen Einzelhandelsobjekten in Deutschland, dem sogenannten „Julia“-Portfolio, für rund 700 Mio. Euro, und dem Verkauf von 26 Objekten im Rahmen des „Stella“-Portfolios.
Das Investmentjahr 2015 im Detail: Die Deka Immobilien kaufte für die drei Offenen Immobilienfonds für Privatanleger 12 Objekte für insgesamt rund 1,6 Mrd. Euro an. Auf die institutionellen Produkte entfielen 58 Immobilienankäufe mit einem Gesamtvolumen von rund 1,1 Mrd. Euro. Durch den Portfolioankauf war die Zahl der erstandenen Immobilien außergewöhnlich hoch. Wichtige Ankäufe in Deutschland neben dem „Julia“-Portfolio waren zum Beispiel das Shopping Center „Hürth-Park“ in Köln, das Büro- und Geschäftshaus mit dem Hotel „Zeppelin-Carré“ in Stuttgart sowie das Hotel „Bayerpost“ in München. Investitionsziele in Europa waren unter anderem Helsinki, Oslo, Paris, Mailand, Amsterdam und Brüssel. Außereuropäisch erwarb der Offene Immobilien-Publikumsfonds Deka-Immobilien Global im Rahmen eines Joint Ventures mit der Ashkenazy Acquisition Corporation das „Marriott Hotel East Side“ in New York City für rund 270 Mio. US-Dollar. Auf der Verkaufsseite standen 65 Objekte, die für insgesamt rund 1,6 Mrd. Euro den Besitzer wechselten.
Vermietungsleistung noch einmal gesteigert
In einem schwierigen Marktumfeld konnte die Deka Immobilien die Vermietungsleistung im Vergleich zum Vorjahr durch Mietvertragsabschlüsse in Höhe von rund 235 Mio. Euro noch einmal steigern. Insgesamt beliefen sich die Netto-Mieteinnahmen der Immobilienfonds der Deka-Gruppe 2015 auf rund 1,6 Mrd. Euro. Durch zahlreiche Sanierungen steigerten die Fonds die Attraktivität ihrer Objekte. In der derzeitigen Marktphase mit hohen Preisen für Core-Immobilien waren Investitionen im Bestand eine Alternative zu Ankäufen.
Das 2014 etablierte und global aufgestellte „Strategische Mietermanagement“ der Deka erzielte erste deutliche Erfolge und unterstützte die Vermietungsaktivitäten in allen Assetklassen. Namhafte Unternehmen wie der Modekonzern Esprit, die Hotelgruppe Accor oder die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte schätzen die direkte Ansprache.
Fondsvolumen der Kreditfonds überschreitet Milliardengrenze
Im institutionellen Bereich haben die Kreditfonds der Deka mit einem erzielten Fondsvermögen von 1,1 Mrd. Euro die Milliardengrenze überschritten. So stieg zum Beispiel das Fondsvolumen des „Deka Realkredit Klassik“, der weltweit in Seniortranchen von Bestandsimmobilien investiert, 2015 um rund 70 Mio. Euro auf circa 540 Mio. Euro. Insgesamt erwarb der Fonds im vergangenen Jahr zehn Kredite für rund 180 Mio. Euro. Damit erhöhte sich die Zahl der erworbenen Finanzierungen seit Bestehen des Fonds auf 48. Dabei hat der „Deka Realkredit Klassik“ schon mehrere Kreditzyklen erfolgreich abgeschlossen. Darüber hinaus vollzog der Fonds im vergangenen Jahr den Markteintritt in Italien und Irland.
Rekordvolumen bei der Immobilienfinanzierung
Der Bereich Immobilienfinanzierung blickt auf sein aktivstes Jahr seit dem Bestehen zurück. Das Neugeschäft 2015 in Höhe von 4,4 Mrd. Euro (inklusive 900 Mio. Euro Prolongationen) übertraf das Vorjahresvolumen von 2,6 Mrd. Euro deutlich und lag über der Planung von 3,4 Mrd. Euro. Obwohl der Deka der Aufbau zinstragender Kreditbestände wichtig ist, hat sie aber an ihrer Ausplatzierungsstrategie festgehalten. So lag das Ausplatzierungsvolumen bei rund 1,6 Mrd. Euro. Davon entfielen rund 1 Mrd. Euro auf Unternehmen innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe.
Die Nettovertriebsleistung lag 2015 bei rund 1,8 Mrd. Euro. Insgesamt stiegen die Total Assets im siebten Jahr in Folge um mindestens 1 Mrd. Euro auf rund 29,5 Mrd. Euro (per 31.12.2015). Das verwaltete Immobilien-vermögen lag bei rund 27,8 Mrd. Euro (per 31.12.2015). Damit gehört die Deka in Europa zu den zehn und weltweit zu den fünfzehn größten Immobilien-Asset-Managern.
Hohes Transaktionsvolumen
2015 war mit 135 An- und Verkäufen und einem Transaktionsvolumen von rund 4,3 Mrd. Euro ein außergewöhnliches Jahr für die Deka Immobilien. Rund 2,7 Mrd. Euro entfielen auf Ankäufe und rund 1,6 Mrd. Euro auf Verkäufe. Die hohe Zahl der An- und Verkäufe erreichte die Deka unter anderem durch den Erwerb von 51 innerstädtischen Einzelhandelsobjekten in Deutschland, dem sogenannten „Julia“-Portfolio, für rund 700 Mio. Euro, und dem Verkauf von 26 Objekten im Rahmen des „Stella“-Portfolios.
Das Investmentjahr 2015 im Detail: Die Deka Immobilien kaufte für die drei Offenen Immobilienfonds für Privatanleger 12 Objekte für insgesamt rund 1,6 Mrd. Euro an. Auf die institutionellen Produkte entfielen 58 Immobilienankäufe mit einem Gesamtvolumen von rund 1,1 Mrd. Euro. Durch den Portfolioankauf war die Zahl der erstandenen Immobilien außergewöhnlich hoch. Wichtige Ankäufe in Deutschland neben dem „Julia“-Portfolio waren zum Beispiel das Shopping Center „Hürth-Park“ in Köln, das Büro- und Geschäftshaus mit dem Hotel „Zeppelin-Carré“ in Stuttgart sowie das Hotel „Bayerpost“ in München. Investitionsziele in Europa waren unter anderem Helsinki, Oslo, Paris, Mailand, Amsterdam und Brüssel. Außereuropäisch erwarb der Offene Immobilien-Publikumsfonds Deka-Immobilien Global im Rahmen eines Joint Ventures mit der Ashkenazy Acquisition Corporation das „Marriott Hotel East Side“ in New York City für rund 270 Mio. US-Dollar. Auf der Verkaufsseite standen 65 Objekte, die für insgesamt rund 1,6 Mrd. Euro den Besitzer wechselten.
Vermietungsleistung noch einmal gesteigert
In einem schwierigen Marktumfeld konnte die Deka Immobilien die Vermietungsleistung im Vergleich zum Vorjahr durch Mietvertragsabschlüsse in Höhe von rund 235 Mio. Euro noch einmal steigern. Insgesamt beliefen sich die Netto-Mieteinnahmen der Immobilienfonds der Deka-Gruppe 2015 auf rund 1,6 Mrd. Euro. Durch zahlreiche Sanierungen steigerten die Fonds die Attraktivität ihrer Objekte. In der derzeitigen Marktphase mit hohen Preisen für Core-Immobilien waren Investitionen im Bestand eine Alternative zu Ankäufen.
Das 2014 etablierte und global aufgestellte „Strategische Mietermanagement“ der Deka erzielte erste deutliche Erfolge und unterstützte die Vermietungsaktivitäten in allen Assetklassen. Namhafte Unternehmen wie der Modekonzern Esprit, die Hotelgruppe Accor oder die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte schätzen die direkte Ansprache.
Fondsvolumen der Kreditfonds überschreitet Milliardengrenze
Im institutionellen Bereich haben die Kreditfonds der Deka mit einem erzielten Fondsvermögen von 1,1 Mrd. Euro die Milliardengrenze überschritten. So stieg zum Beispiel das Fondsvolumen des „Deka Realkredit Klassik“, der weltweit in Seniortranchen von Bestandsimmobilien investiert, 2015 um rund 70 Mio. Euro auf circa 540 Mio. Euro. Insgesamt erwarb der Fonds im vergangenen Jahr zehn Kredite für rund 180 Mio. Euro. Damit erhöhte sich die Zahl der erworbenen Finanzierungen seit Bestehen des Fonds auf 48. Dabei hat der „Deka Realkredit Klassik“ schon mehrere Kreditzyklen erfolgreich abgeschlossen. Darüber hinaus vollzog der Fonds im vergangenen Jahr den Markteintritt in Italien und Irland.
Rekordvolumen bei der Immobilienfinanzierung
Der Bereich Immobilienfinanzierung blickt auf sein aktivstes Jahr seit dem Bestehen zurück. Das Neugeschäft 2015 in Höhe von 4,4 Mrd. Euro (inklusive 900 Mio. Euro Prolongationen) übertraf das Vorjahresvolumen von 2,6 Mrd. Euro deutlich und lag über der Planung von 3,4 Mrd. Euro. Obwohl der Deka der Aufbau zinstragender Kreditbestände wichtig ist, hat sie aber an ihrer Ausplatzierungsstrategie festgehalten. So lag das Ausplatzierungsvolumen bei rund 1,6 Mrd. Euro. Davon entfielen rund 1 Mrd. Euro auf Unternehmen innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe.
