04.01.2016 Zins-Tal und Angebotsknappheit: IIC erwartet weitere Preissteigerungen
Der Immobilien Investment Club (IIC) geht für 2016 von weiteren Preissteigerungen bei Wohninvestments aus. Olaf Wortmann, Pressesprecher des IIC: „Grund für die Preissteigerungen sind das anhaltende Zins-Tal und die Angebotsknappheit. Für potenzielle Verkäufer ist in diesem Jahr damit eine sehr gute Verhandlungsbasis gegeben.“
Das Jahr 2015 war nach Angaben des IIC ein profitables Immobilienjahr mit vielen Möglichkeiten zu Wertsteigerungen und Potenzialerhöhungen im gesamten Immobilienbereich, obwohl es auch durch viele rechtliche Verschlechterungen geprägt war. Wortmann: „Wie schon 2015 wird auch 2016 ein schwieriges Jahr für Ein- und ein gutes Jahr für Verkäufe.“
Das neue Jahr wird außerdem von einer weiter zunehmenden Wohnungsknappheit im unteren Preissegment geprägt sein, da u.a. die zunehmende Zahl von Flüchtlingen diesen Markt bestimmen wird.
„Die anhaltende Hochpreisphase ist natürlich eine gute Möglichkeit Gewinne mitzunehmen. Dennoch muss man auch bei einem Exit einen strategisch kühlen Kopf bewahren und sich beispielsweise fragen, ob das Halten des Objektes, da es gute Erträge erwirtschaftet, nicht doch sinnvoller ist als ein durch heiße Märkte getriebener, voreiliger Verkauf“, so Wortmann abschließend.
Das Jahr 2015 war nach Angaben des IIC ein profitables Immobilienjahr mit vielen Möglichkeiten zu Wertsteigerungen und Potenzialerhöhungen im gesamten Immobilienbereich, obwohl es auch durch viele rechtliche Verschlechterungen geprägt war. Wortmann: „Wie schon 2015 wird auch 2016 ein schwieriges Jahr für Ein- und ein gutes Jahr für Verkäufe.“
Das neue Jahr wird außerdem von einer weiter zunehmenden Wohnungsknappheit im unteren Preissegment geprägt sein, da u.a. die zunehmende Zahl von Flüchtlingen diesen Markt bestimmen wird.
„Die anhaltende Hochpreisphase ist natürlich eine gute Möglichkeit Gewinne mitzunehmen. Dennoch muss man auch bei einem Exit einen strategisch kühlen Kopf bewahren und sich beispielsweise fragen, ob das Halten des Objektes, da es gute Erträge erwirtschaftet, nicht doch sinnvoller ist als ein durch heiße Märkte getriebener, voreiliger Verkauf“, so Wortmann abschließend.
