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17.11.2015 Première Classe meldet erfolgreichen Start in Deutschland

Die Louvre Hotels Group legt mit ihren Anfang 2015 auf dem deutschen Markt neu eingeführten Première Classe-Hotels einen erfolgreichen Start hin. Hendrik Hellemans, Operations Director Germany und Verantwortlicher für die Einführung der Budget-Marke, erklärt: „Besonders erfolgreich sind unsere Häuser in Offenbach, Hannover und Schweinfurt mit einer Auslastung von über 80 Prozent. Auch Düsseldorf entwickelt sich sehr gut. Die Gründe liegen unter anderem in unserem erfolgreichen Yield-Management sowie in gezielten Marketing-Kampagnen.“

Zusätzlich zu den bislang neun Hotels mit insgesamt 739 Zimmern befindet sich derzeit ein weiteres Haus am Frankfurter Flughafen mit 140 Zimmern in Bau. Darüber hinaus soll voraussichtlich Mitte 2016 in Dresden der Grundstein für das elfte Première Classe-Hotel mit 113 Zimmern gelegt werden.

Hellemans beobachtet: „Unsere deutschen Gäste schätzen an der neuen Budget-Marke vor allem, dass sie sich auf das Wesentliche konzentriert: ein bequemes Bett, eine ordentliche Dusche, ein schönes Frühstück mit frischem Obst, Backwaren und Snacks, eine ansprechende Lobby als sozialer Treffpunkt sowie kostenloses WLAN. Und mit unserem aktuellen Einführungsangebot, das noch bis zum 10. Januar 2016 gilt, gibt es all das bereits ab 49 Euro pro Zimmer.“

Kurz- bis mittelfristig soll die Budget-Marke Première Classe in Deutschland – nicht zuletzt mithilfe der kürzlich von der chinesischen ICBC Bank erhaltenen Kreditlinie in Höhe von 2,5 Milliarden Euro – stark ausgebaut werden. Ralph Steinert, Development Director Germany: „Wir sind derzeit auf der Suche nach passenden Grundstücken in allen interessanten Groß- und Mittelstädten. Unser Ziel ist es, unseren Gästen mit rund 50 Häusern in allen großen deutschen Städten ein engmaschiges Netzwerk anbieten zu können.“

Auch das bestehende Portfolio wird kontinuierlich weiter verbessert: So erhält der Standort München-Putzbrunn aktuell eine Glasfaser-Internetverbindung, und in Düsseldorf sind elf zusätzliche, moderne Zimmer entstanden. In jedem der neun Häuser wurde außerdem eine Mini Boutique mit gekühlten Snacks und Getränken zur Selbstbedienung installiert.




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