12.11.2015 pbb steigert Ergebnis und Neugeschäft
Die pbb Deutsche Pfandbriefbank hat im dritten Quartal das Ergebnis vor Steuern (IFRS, Konzern) gegenüber dem Vorjahresquartal um 20% auf 53 Mio. € gesteigert (3Q14: 44 Mio. €). Nach neun Monaten betrug das Vorsteuerergebnis 165 Mio. € (9M14: 127 Mio. €) und liegt damit bereits nahe an dem angestrebten Ergebnis für das Gesamtjahr. Das Zins- und Provisionsergebnis stieg in den ersten neun Monaten um 11% auf 336 Mio. €, war aber im dritten Quartal mit 98 Mio. € rückläufig, bedingt durch vorfällige Rückzahlungen, vorzeitige Prolongationen sowie Sonderfaktoren (9M14: 303 Mio. €, 3Q14: 108 Mio. €). Bei der Kreditrisikovorsorge überstiegen im strategischen Kreditbuch erneut Auflösungen die Neubildung.
Den Verwaltungsaufwand hat die pbb in den ersten drei Quartalen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 20% auf 150 Mio. € gesenkt (9M14:188 Mio. €). Stark war das Neugeschäft, das einschließlich Prolongationen um mehr als ein Jahr in den ersten neun Monaten 27% auf 8,9 Mrd. € zulegte (9M14: 7,0 Mrd. €). Vor diesem Hintergrund hat die pbb ihre Erwartung für das Vorsteuerergebnis 2015 angehoben und geht nun von einer stärker positiven Tendenz aus als der ursprünglich angestrebte leichte Anstieg über die Marke von 174 Mio. €.
Andreas Arndt, Co-CEO und CFO der pbb, sagte: „Wir erwarten, im laufenden Geschäftsjahr das ursprünglich angestrebte Ergebnis zu übertreffen. Unsere gute Vertriebsleistung und im Jahresvergleich weiter reduzierte Kosten sind für das Gesamtjahresergebnis bestimmend. Das Ergebnis wird aber auch deutlich unterstützt von dem anhaltend niedrigen Risikovorsorgebedarf. Wir konnten bisher – trotz erheblichen Gegenwinds – unsere Neugeschäftsmarge stabilisieren und gleichzeitig unser konservatives Risikoprofil fortschreiben. Daran werden wir festhalten und wollen unsere europäische Marktposition weiter ausbauen. Allerdings wird die hohe Wettbewerbsintensität über das Jahr 2015 hinaus deutlich anhalten und die Margen damit erheblich unter Druck bleiben.“
Den Verwaltungsaufwand hat die pbb in den ersten drei Quartalen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 20% auf 150 Mio. € gesenkt (9M14:188 Mio. €). Stark war das Neugeschäft, das einschließlich Prolongationen um mehr als ein Jahr in den ersten neun Monaten 27% auf 8,9 Mrd. € zulegte (9M14: 7,0 Mrd. €). Vor diesem Hintergrund hat die pbb ihre Erwartung für das Vorsteuerergebnis 2015 angehoben und geht nun von einer stärker positiven Tendenz aus als der ursprünglich angestrebte leichte Anstieg über die Marke von 174 Mio. €.
Andreas Arndt, Co-CEO und CFO der pbb, sagte: „Wir erwarten, im laufenden Geschäftsjahr das ursprünglich angestrebte Ergebnis zu übertreffen. Unsere gute Vertriebsleistung und im Jahresvergleich weiter reduzierte Kosten sind für das Gesamtjahresergebnis bestimmend. Das Ergebnis wird aber auch deutlich unterstützt von dem anhaltend niedrigen Risikovorsorgebedarf. Wir konnten bisher – trotz erheblichen Gegenwinds – unsere Neugeschäftsmarge stabilisieren und gleichzeitig unser konservatives Risikoprofil fortschreiben. Daran werden wir festhalten und wollen unsere europäische Marktposition weiter ausbauen. Allerdings wird die hohe Wettbewerbsintensität über das Jahr 2015 hinaus deutlich anhalten und die Margen damit erheblich unter Druck bleiben.“
