10.11.2015 Wiener Hotelmarkt boomt weiter: Hotel Lenas Donau steht zum Verkauf
Der Hotelmarkt der österreichischen Bundeshauptstadt floriert. Ankünfte und Nächtigungen nehmen weiterhin zu. Das lockt auch Hotelinvestoren an. Zahlreiche interessante Objekte aus verschiedensten Kategorien sind derzeit auf dem Markt – darunter auch das Hotel Lenas Donau, mit dessen Veräußerung Christie + Co beauftragt ist.
„Wien ist eines der wichtigsten Drehkreuze zwischen West- und Osteuropa. Als Städtedestination gehört es zu den beliebtesten Europas. Aufgrund des ausgeglichenen Verhältnisses zwischen Geschäfts- und Freizeitreisenden sind Ankünfte und Nächtigungen in den letzten fünf Jahren konstant gewachsen“, erklärt Lukas Hochedlinger, Managing Director Germany, Austria & CEE bei Christie + Co. Ein Ende dieses Trends sei nicht abzusehen. „Die aktuellen Nächtigungszahlen von Januar bis August 2015 zeigen eine erneute Steigerung um über sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahr“, so der Hotelimmobilienexperte weiter. Laut Christie + Co lag die durchschnittliche Zimmerauslastung in Wien in den letzten Jahren konstant über dem europäischen Durchschnitt.
Das Angebot ist geprägt von Privathotels, wo Qualität und Lage die wichtigsten Faktoren sind. Ein gutes Beispiel dafür ist das Hotel Lenas Donau, welches Christie + Co derzeit im exklusiven Auftrag des Eigentümers zum Verkauf anbietet. „Die Immobilie wurde schon in ihrer ursprünglichen Form kurz nach dem Zweiten Weltkrieg als ‚Hotel zur Kagraner Brücke‘ für den Zweck der Hotelnutzung erbaut. Um dem heutigen Standard eines Stadthotels der Drei-Sterne-Kategorie zu entsprechen, wurde das Haus nach der Übernahme 2006 komplett umgebaut und bei dieser Gelegenheit auch durch einen Neubau erweitert“, weiß Simon Kronberger, Consultant Investment & Letting bei Christie + Co in Wien, der den Verkauf des Objektes betreut. Heute bietet das Hotel neben 189 Zimmern, eine Rezeption, eine Lobby mit Bar, ein Frühstücksrestaurant, einen großen Veranstaltungssaal und hauseigene Parkplätze. Durch die langfristige Anpachtung eines weiteren Grundstücks wurde zudem im Innenhof ein Gastgarten mit Außenbar und direktem Zugang zur Promenade der Alten Donau errichtet.
Besonders interessant sei der Standort des Hotels im 22. Wiener Gemeindebezirk Donaustadt im Stadtteil Kagran. Dieser ist einerseits durch den Donauarm „Alte Donau“ als Naherholungsgebiet, andererseits durch sein vielseitiges gastronomisches Angebot sehr beliebt. In unmittelbarer Umgebung befindet sich eines der aufstrebenden Büro- und Geschäftsviertel Wiens, der Stadtteil Kaisermühlen, wo das Vienna International Center mit dem Büro der Vereinten Nationen (UNO) sowie Österreichs größtes Kongresszentrum, das Austria Center Vienna angesiedelt sind. „Aufgrund seiner vorteilhaften Lage sowie der guten Anbindung zur Innenstadt ist das Hotel Lenas Donau bei Individualtouristen, Geschäftsreisenden und Gruppenreisenden gleichermaßen beliebt. Es ist das größte Drei-Sterne-Hotel in der näheren Umgebung und hat durch seinen gesunden Gästemix eine ganzjährig hohe Auslastung“, so Kronberger. Als Folge daraus konnte das Hotel seine Performance über die letzten Jahre stetig steigern. „Der betreiberfreie Verkauf des Hotels bietet zudem zusätzliche Möglichkeiten zur Wertsteigerung durch Branding bzw. ein neues Management“, betont er.
Die geplante Transaktion umfasst die betreiberfreie Hotelimmobilie mit Ausstattung und Grundstück sowie die Übertragung des Pachtvertrages für das angrenzende Grundstück und ist für den Käufer provisionsfrei.
„Wien ist eines der wichtigsten Drehkreuze zwischen West- und Osteuropa. Als Städtedestination gehört es zu den beliebtesten Europas. Aufgrund des ausgeglichenen Verhältnisses zwischen Geschäfts- und Freizeitreisenden sind Ankünfte und Nächtigungen in den letzten fünf Jahren konstant gewachsen“, erklärt Lukas Hochedlinger, Managing Director Germany, Austria & CEE bei Christie + Co. Ein Ende dieses Trends sei nicht abzusehen. „Die aktuellen Nächtigungszahlen von Januar bis August 2015 zeigen eine erneute Steigerung um über sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahr“, so der Hotelimmobilienexperte weiter. Laut Christie + Co lag die durchschnittliche Zimmerauslastung in Wien in den letzten Jahren konstant über dem europäischen Durchschnitt.
Das Angebot ist geprägt von Privathotels, wo Qualität und Lage die wichtigsten Faktoren sind. Ein gutes Beispiel dafür ist das Hotel Lenas Donau, welches Christie + Co derzeit im exklusiven Auftrag des Eigentümers zum Verkauf anbietet. „Die Immobilie wurde schon in ihrer ursprünglichen Form kurz nach dem Zweiten Weltkrieg als ‚Hotel zur Kagraner Brücke‘ für den Zweck der Hotelnutzung erbaut. Um dem heutigen Standard eines Stadthotels der Drei-Sterne-Kategorie zu entsprechen, wurde das Haus nach der Übernahme 2006 komplett umgebaut und bei dieser Gelegenheit auch durch einen Neubau erweitert“, weiß Simon Kronberger, Consultant Investment & Letting bei Christie + Co in Wien, der den Verkauf des Objektes betreut. Heute bietet das Hotel neben 189 Zimmern, eine Rezeption, eine Lobby mit Bar, ein Frühstücksrestaurant, einen großen Veranstaltungssaal und hauseigene Parkplätze. Durch die langfristige Anpachtung eines weiteren Grundstücks wurde zudem im Innenhof ein Gastgarten mit Außenbar und direktem Zugang zur Promenade der Alten Donau errichtet.
Besonders interessant sei der Standort des Hotels im 22. Wiener Gemeindebezirk Donaustadt im Stadtteil Kagran. Dieser ist einerseits durch den Donauarm „Alte Donau“ als Naherholungsgebiet, andererseits durch sein vielseitiges gastronomisches Angebot sehr beliebt. In unmittelbarer Umgebung befindet sich eines der aufstrebenden Büro- und Geschäftsviertel Wiens, der Stadtteil Kaisermühlen, wo das Vienna International Center mit dem Büro der Vereinten Nationen (UNO) sowie Österreichs größtes Kongresszentrum, das Austria Center Vienna angesiedelt sind. „Aufgrund seiner vorteilhaften Lage sowie der guten Anbindung zur Innenstadt ist das Hotel Lenas Donau bei Individualtouristen, Geschäftsreisenden und Gruppenreisenden gleichermaßen beliebt. Es ist das größte Drei-Sterne-Hotel in der näheren Umgebung und hat durch seinen gesunden Gästemix eine ganzjährig hohe Auslastung“, so Kronberger. Als Folge daraus konnte das Hotel seine Performance über die letzten Jahre stetig steigern. „Der betreiberfreie Verkauf des Hotels bietet zudem zusätzliche Möglichkeiten zur Wertsteigerung durch Branding bzw. ein neues Management“, betont er.
Die geplante Transaktion umfasst die betreiberfreie Hotelimmobilie mit Ausstattung und Grundstück sowie die Übertragung des Pachtvertrages für das angrenzende Grundstück und ist für den Käufer provisionsfrei.
