21.09.2015 Verkaufsstart für PANDION FINE nach Entwurf von HPP Architekten
Ende letzten Jahres hatte die Kölner PANDION AG im neuen Clouth-Quartier ein 5.000 Quadratmeter großes Baufeld erworben. Bis Herbst 2017 sollen in zwei Gebäuden auf jeweils vier Etagen insgesamt 74 Eigentumswohnungen entstehen. Nun hat der Vertrieb der Wohnungen im PANDION FINE begonnen.
Verwirklicht wird dort der Siegerentwurf von HPP Architekten aus dem von PANDION ausgelobten Architekturwettbewerb. Der ausdrucksstarke und moderne Entwurf der Düsseldorfer konnte die auch mit städtischen Vertretern besetzte Jury überzeugen, bietet er neben einer spannenden Fassade auch gut gegliederte Grundrisse und eine Aufwertung besonders der Erdgeschosswohnungen durch eine 70 cm hohe Sockelausbildung sowie einen überdurchschnittlich großen Gartenanteil - der vor allem bei Familien auf Resonanz stoßen dürfte. „Großzügige Spielflächen und Grünanlagen in der unmittelbaren Umgebung ergänzen das Angebot“, erklärt PANDION-Vertriebschef Klaus Verhufen, der mit einer hohen Nachfrage in dem seit jeher beliebten Kölner Stadtteil rechnet. „Gerade junge Familien ziehen gerne nach Nippes, weil es ein sehr entspanntes Viertel ist und dennoch recht zentral liegt.“
Das neue, stadtnahe Quartier auf dem Gelände der ehemaligen Clouth-Werke verspricht ein lebendiges Umfeld mit Gastronomie und Kultur sowie Büro- und Wohnanlagen. Erholung gestattet das Grün im benachbarten Johannes-Giesberts-Park, der durch die Bebauung geöffnet und so stärker in den Stadtteil integriert wird. Im PANDION FINE - der Projektname spielt auf die Unternehmerwitwe Josefine Clouth an - wird es vornehmlich Zwei- bis Vierzimmerwohnungen geben, die Wohnungsgrößen reichen von 40 bis 129 Quadratmetern. Die Preise beginnen bei 4000 Euro pro Quadratmeter. Baubeginn in Nippes ist Anfang 2016.
Verwirklicht wird dort der Siegerentwurf von HPP Architekten aus dem von PANDION ausgelobten Architekturwettbewerb. Der ausdrucksstarke und moderne Entwurf der Düsseldorfer konnte die auch mit städtischen Vertretern besetzte Jury überzeugen, bietet er neben einer spannenden Fassade auch gut gegliederte Grundrisse und eine Aufwertung besonders der Erdgeschosswohnungen durch eine 70 cm hohe Sockelausbildung sowie einen überdurchschnittlich großen Gartenanteil - der vor allem bei Familien auf Resonanz stoßen dürfte. „Großzügige Spielflächen und Grünanlagen in der unmittelbaren Umgebung ergänzen das Angebot“, erklärt PANDION-Vertriebschef Klaus Verhufen, der mit einer hohen Nachfrage in dem seit jeher beliebten Kölner Stadtteil rechnet. „Gerade junge Familien ziehen gerne nach Nippes, weil es ein sehr entspanntes Viertel ist und dennoch recht zentral liegt.“
Das neue, stadtnahe Quartier auf dem Gelände der ehemaligen Clouth-Werke verspricht ein lebendiges Umfeld mit Gastronomie und Kultur sowie Büro- und Wohnanlagen. Erholung gestattet das Grün im benachbarten Johannes-Giesberts-Park, der durch die Bebauung geöffnet und so stärker in den Stadtteil integriert wird. Im PANDION FINE - der Projektname spielt auf die Unternehmerwitwe Josefine Clouth an - wird es vornehmlich Zwei- bis Vierzimmerwohnungen geben, die Wohnungsgrößen reichen von 40 bis 129 Quadratmetern. Die Preise beginnen bei 4000 Euro pro Quadratmeter. Baubeginn in Nippes ist Anfang 2016.
