15.05.2020 DELIVER veröffentlicht Ergebnisse der Einzelhändler-Umfrage 2020
DELIVER hat kürzlich eine Umfrage durchgeführt mit dem Ziel der Befragung seiner Einzelhändler, wie sich die aktuelle Krise auf ihre Geschäfte auswirkt. Die Ergebnisse zeigen, was die gemeinsamen Pain Points sind, bringen aber auch die Vorteile und Chancen für die Zukunft der Branche zum Vorschein.
Die ganze Welt wird mit einer schwierigen Zeit konfrontiert, die zumindest für die kommenden Monate die Art und Weise, wie wir miteinander umgehen, völlig verändert. Mehr denn je ist es heute möglich, Erfahrungen, Schwierigkeiten und Erfolge auszutauschen, was Unternehmen zudem praktisch hilft, Initiativen und Projekte voranzubringen. Mit der Durchführung dieser Umfrage bei Einzelhändlern wollte DELIVER seiner Gemeinschaft die Möglichkeit geben, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.
Die Antworten deuten darauf hin, dass die Unternehmen aufgrund der Auswirkungen auf das Verbraucherverhalten (52%) und Probleme mit der Lieferkette (52%) eine Verlangsamung ihrer Einnahmen erlebt haben. Weitere gemeinsame Pain Points sind die Reduzierung der Mitarbeiterzahl (27%) und das Pausieren wertvoller Geschäftsbeziehungen (22%). In bestimmten Abteilungen, wie z.B. im Lebensmittel- und Haushaltssektor, verzeichnen Einzelhändler einen Umsatzanstieg, in anderen jedoch eine Verlangsamung der Einnahmen. Wertvolle Geschäftsbeziehungen werden auf Eis gelegt, Unternehmen entwickeln auf der anderen Seite jedoch auch neue nützliche Beziehungen.
Die Unternehmen sehen sich sowohl mit einem Anstieg der Online-Verkäufe als auch mit einem Rückgang der Aktivitäten in anderen Geschäftsbereichen konfrontiert, was hauptsächlich auf die Schließung von physischen Einzelhandelsgeschäften und Filialen zurückzuführen ist.
Auf die Frage nach möglichen Vorteilen während der aktuellen Krise gaben 90% der Befragten an, dass sie eine höhere Nachfrage und Umsatzsteigerungen feststellen konnten, während 20% einen Anstieg der Online-Verkäufe nannten.
"Der elektronische Handel als solcher ist für uns besser geeignet, denn unser Motto war schon immer, unseren Verbrauchern ein nahtloses Erlebnis zu bieten. Es ist also keine Sorge, sondern eine Herausforderung, unsere Kunden in dieser Krisensituation noch besser zu bedienen", sagte ein Teilnehmer und "ich mache mir keine Sorgen. Ich sehe eine neue Geschäftsperspektive, die mit anderen Kategorien wächst" sagte ein anderer.
Es ist klar, dass es in diesen Zeiten der Unsicherheit auch einzigartige Möglichkeiten gibt, das Ökosystem des elektronischen Handels, des Einzelhandels und der Logistik umzugestalten und neue Strategien umzusetzen.
Die ganze Welt wird mit einer schwierigen Zeit konfrontiert, die zumindest für die kommenden Monate die Art und Weise, wie wir miteinander umgehen, völlig verändert. Mehr denn je ist es heute möglich, Erfahrungen, Schwierigkeiten und Erfolge auszutauschen, was Unternehmen zudem praktisch hilft, Initiativen und Projekte voranzubringen. Mit der Durchführung dieser Umfrage bei Einzelhändlern wollte DELIVER seiner Gemeinschaft die Möglichkeit geben, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.
Die Antworten deuten darauf hin, dass die Unternehmen aufgrund der Auswirkungen auf das Verbraucherverhalten (52%) und Probleme mit der Lieferkette (52%) eine Verlangsamung ihrer Einnahmen erlebt haben. Weitere gemeinsame Pain Points sind die Reduzierung der Mitarbeiterzahl (27%) und das Pausieren wertvoller Geschäftsbeziehungen (22%). In bestimmten Abteilungen, wie z.B. im Lebensmittel- und Haushaltssektor, verzeichnen Einzelhändler einen Umsatzanstieg, in anderen jedoch eine Verlangsamung der Einnahmen. Wertvolle Geschäftsbeziehungen werden auf Eis gelegt, Unternehmen entwickeln auf der anderen Seite jedoch auch neue nützliche Beziehungen.
Die Unternehmen sehen sich sowohl mit einem Anstieg der Online-Verkäufe als auch mit einem Rückgang der Aktivitäten in anderen Geschäftsbereichen konfrontiert, was hauptsächlich auf die Schließung von physischen Einzelhandelsgeschäften und Filialen zurückzuführen ist.
Auf die Frage nach möglichen Vorteilen während der aktuellen Krise gaben 90% der Befragten an, dass sie eine höhere Nachfrage und Umsatzsteigerungen feststellen konnten, während 20% einen Anstieg der Online-Verkäufe nannten.
"Der elektronische Handel als solcher ist für uns besser geeignet, denn unser Motto war schon immer, unseren Verbrauchern ein nahtloses Erlebnis zu bieten. Es ist also keine Sorge, sondern eine Herausforderung, unsere Kunden in dieser Krisensituation noch besser zu bedienen", sagte ein Teilnehmer und "ich mache mir keine Sorgen. Ich sehe eine neue Geschäftsperspektive, die mit anderen Kategorien wächst" sagte ein anderer.
Es ist klar, dass es in diesen Zeiten der Unsicherheit auch einzigartige Möglichkeiten gibt, das Ökosystem des elektronischen Handels, des Einzelhandels und der Logistik umzugestalten und neue Strategien umzusetzen.
