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01.04.2020 Büroimmobilien Ruhrgebiet: Mischstruktur bleibt bei Anfragen vorne

Durch die Covid-19 Pandemie suchen Firmen kurzfristige, nicht dauerhafte Lösungen, um ihre systemrelevanten Teams zu entzerren und auf verschiedene Etagen bzw. Objekte zu verteilen. Brockhoff OFFICE hilft den Firmen durch die unbürokratische Vermittlung von zusätzlichen Büroflächen auf Zeit. Firmen, die mit langfristigen Gesuchen an den Essener Gewerbe-Makler herantreten, bevorzugen nach wie vor die Mischstruktur.

„In den letzten Wochen ist eine neue Form der Büroflächensuche aufgekommen. Um ihre systemrelevanten Teams und Mitarbeiter räumlich zu entzerren, setzen Firmen sowohl auf Homeoffice, suchen jedoch auch nach kurzfristig nutzbaren Büroflächen auf Zeit. Das macht Sinn, damit die Unternehmen im Falle von positiven Corona-Fällen handlungsfähig bleiben. Wir helfen hierbei durch die unbürokratische Vermittlung von freien Flächen. Auch die Vermieter, mit denen wir im engen Austausch stehen, zeigen sich extrem hilfsbereit. Insbesondere die Anbieter von Co-Working-Spaces haben sich dieser Situation angenommen und können entsprechende Lösungen bieten“, erklärt Tobias Altenbeck, Mitglied der Geschäftsleitung bei Brockhoff & Partner sowie Bereichsleiter OFFICE.

Oft verbleibt nur noch ein Drittel der Teams in den übliche Büroräumen, ein weiteres Drittel arbeitet im Homeoffice und das letzte Drittel bezieht die kurzfristig angemieteten Büroflächen. „Teilweise werden ganze Etagen angefragt, damit die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch dort mit genügend Abstand zueinander arbeiten können“, so Altenbeck weiter. Hierfür eignen sich klassische Bürostrukturen mit Zellenbüros, aber auch Flächen von Anbietern flexibler Bürolösungen.

Keine Trendwende in Sicht – Mischstruktur weiter gefragt

Neben den kurzfristigen Gesuchen auf Zeit, die eine aktuelle Erscheinung darstellen, sind auch trotz der Corona-Krise zahlreiche Unternehmen weiterhin auf dem Büromarkt aktiv. Entsprechend langfristig orientierte Gesuche gehen weiterhin beim Essener Maklerhaus ein. Hierbei zeichnet sich bisher keine Trendwende zurück zur Zellenstruktur ab. „Das extreme Großraumbüro, so wie es etwa aus den USA zu Beginn der 2000er Jahre herübergeschwappt ist, stellt, ebenso wie die klassische Zellenstruktur, ein Extrem dar. Im Laufe der Zeit hat sich aus beiden Varianten die heutzutage größtenteils nachgefragte Mischform entwickelt. Solche Mischstrukturen setzen sich aus Open-Space-Flächen zur besseren Kommunikation sowie Einzelbüros als Rückzugsmöglichkeit und separaten Besprechungsräumen zusammen. Genau danach fragen die Unternehmen auch weiterhin. Wir gehen davon aus, dass diese sich stets in Nuancen verbessernde Gestaltungsvariante auch langfristig bestehen bleiben wird“, berichtet Altenbeck von seinen Erfahrungen.








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