News RSS-Feed

07.02.2020 Renditen in Köln: Meschenich vorn, Hahnwald ist Schlusslicht

Die höchste Rendite für Wohnungen in Köln lässt sich im Stadtteil Meschenich im Stadtbezirk Rodenkirchen erzielen. So lag die Bruttomietrendite bei 5,4 Prozent im Jahr 2019. Auf den Plätzen folgen die Stadtteile Humboldt/Gremberg und Ostheim, beide im Stadtbezirk Kalk, mit 4,6 Prozent bzw. 4,3 Prozent.

Die niedrigste Rendite wurde im Stadtteil Hahnwald, Stadtbezirk Rodenkirchen erzielt. Dort lag die Rendite bei 2,2 Prozent im Jahr 2019. Gefolgt von Weiß (Rodenkirchen) und Müngersdorf (Lindenthal) mit jeweils 2,6 Prozent.

Köln besteht aus insgesamt 86 Stadtteilen. Für neun Stadtteile lagen weniger als zehn Kauf-bzw. Mietangebote vor.

„Der Blick auf die Renditen zeigt ein durchaus heterogenes Bild der Kölner Stadtteile“, sagt Marco Hoffmann, Geschäftsführer der geomap GmbH. „Mit solchen kleinräumigen Analysen lassen sich erste Einschätzungen zu Chancen aber auch Risiken optimal ableiten.“

Als Experte für Immobilien- und Marktdaten wird geomap auf dem 2. Kölner Immobilienkongress, dem kompakten Immobilien-Fachkongress am 11. Februar 2020 in Köln, für Interviews und Gespräche zur Verfügung stehen.

Analysiert wurden die in geomap vorhandenen Kauf- und Mietpreise für Wohnangebote (Wohnungen und Häuser, ohne möblierte und im Bau / in Sanierung befindliche Objekte), die im Zeitraum 1.1.2019 bis 31.12.2019 online waren. Mit Rendite ist die Bruttomietrendite gemeint. Die Rendite wurde berechnet aus (durchschnittlicher Mietpreis*12*100)/ durchschnittlicher Kaufpreis).







Leserumfrage
Wir schätzen Ihre Expertenmeinung!
Hier ist unsere Leserumfrage:
schnell & unkompliziert
Jetzt starten!