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29.01.2020 Teilverkauf statt Immobilienverrentung: Neues Konzept setzt sich durch

Unbesorgt leben und sich Wünsche und Träume erfüllen: Vielen Menschen fehlen im Rentenalter dafür die notwendigen Barmittel. Das gilt oftmals auch für vermeintliche vermögende Eigenheimbesitzer – dort ist das Vermögen nicht selten gefangen in der Immobilie. Finanzielle Flexibilität ermöglicht ein Teilverkauf der eigenen Immobilie. Das Unternehmen wertfaktor hat das Konzept vor zwei Jahren erfunden. In 2019 haben bereits dreistellig Eigenheimbesitzer auf diese Weise bis zu 50 Prozent ihres Hauses oder ihrer Wohnung an das Hamburger Unternehmen verkauft.

Marc Friedrich, Finanzexperte und fünffacher Bestsellerautor (Friedrich & Weik: „Der größte Crash aller Zeiten“) sagt über das neue Konzept: „Aufgrund der Wirtschaftslage mit drohender Rezession und anhaltenden Niedrigzinsen empfehlen wir dringend, auf Sachwerte zu setzen. Dennoch kann für Rentner ohne ausreichende Rücklagen, ein Teilverkauf der eigenen Immobilie eine sinnvolle Maßnahme darstellen. Er ermöglicht einen Teil des Betongoldes in Liquidität zu wandeln – und zwar lediglich die benötigte Summe – und dennoch weiterhin Immobilienbesitzer zu bleiben. Diese sind zuletzt stark im Preis gestiegen. So kann an einer weiteren Wertsteigerung des Hauses oder der Wohnung partizipiert werden oder ein Teilgewinn schon abgeschöpft und gesichert werden.“

Christoph Neuhaus, Geschäftsführer von wertfaktor ergänzt: „Im Alter funktioniert die eigene Immobilie nicht mehr als Altersvorsorge, da das Vermögen als Betongold fest gebunden ist. Unser Konzept des Teilverkaufs macht einen Teil, die Wunschsumme, liquide. Ohne darauf verzichten zu müssen, Eigentümer bleiben zu können. Uns war es dabei sehr wichtig eine faire, unkomplizierte und transparente Lösung für alle zu schaffen. Etwas, was es so auf dem Markt noch nicht gab.“

Immobilien-Teilverkauf erklärt anhand des Kunden Hans Sinda

Seit 35 Jahren lebt Hans Sinda (72) mit seiner Frau im eigenen Haus in Bad Zwischenahn. Als Rentner möchten sie sich mehrere Wünsche erfüllen, zum Beispiel die Welt bereisen und Verschönerungen im und am Haus vornehmen. Auch möchten sie in Wertpapiere investieren, um sich eine Rücklage zu schaffen. „All das war trotz Rente und Eigentum einfach kaum möglich. Unsere Hausbank und andere Kreditinstitute bewilligten uns aufgrund unseres Alters kein Darlehen mehr in der gewünschten Höhe.“ Daraufhin haben sie von mehreren Maklern ihr Haus schätzen lassen. Allerdings nur, um zu sehen wie wertvoll die Immobilie eigentlich ist. „Ein Auszug und Verkauf unseres Zuhauses kamen für uns nach den vielen schönen Jahren weniger in Frage“, betont er.

Aus diesem Grund hat sich Herr Sinda Angebote von verschiedenen Anbietern für eine Immobilienverrentung eingeholt. Hier wird zwar die Immobilie verkauft, aber man behält ein Wohn- oder Nießbrauchrecht, eine monatliche Auszahlung ähnlich einer Rente sowie gegebenenfalls eine Einmalzahlung. „Jedoch sagte uns keines der Angebote hundertprozentig zu. Dann stießen wir durch eine Anzeige auf das Konzept des Teilverkaufs.“ Für die Wunschsumme von 150.000 Euro kaufte ihnen wertfaktor nach der Schätzung durch einen neutralen Gutachter 30 Prozent ihres Hauses ab. Das Ehepaar behält nicht nur ein lebenslanges Nießbrauchrecht, sondern auch alle Rechte am Eigenheim. Dafür zahlen sie ein monatliches Nutzungsentgelt. „Für uns war es wichtig, nicht nur in den eigenen vier Wänden zu bleiben, sondern auch weiterhin schalten und walten zu können, wie wir es wollen. Neue Heizung, Hausrenovierung oder ein Durchbruch – wir können das alles machen, ohne wertfaktor als stillen Miteigentümer um Erlaubnis bitten zu müssen“, sagt Hans Sinda, der als Handelsvertreter und Unternehmensberater in der Bauindustrie tätig ist.

Jederzeit volle Flexibilität: Verkauf weiterer Anteile, Rückkauf, Vererben

Das Konzept des Teilverkaufs bietet weitere Vorteile im Vergleich zur Verrentung. So ist es möglich bei erneutem Geldbedarf weitere Teile der Immobilie – insgesamt bis zu 50 Prozent – zu verkaufen. Da dies immer zum aktuellen Marktwert geschieht, partizipiert hier der Verkäufer von einer möglichen Wertsteigerung in der Zwischenzeit. Außerdem kann er jederzeit seine Anteile zurückkaufen oder aber wertfaktor mit dem Gesamtverkauf beauftragen. Das Unternehmen kümmert sich dann um die komplette Abwicklung – von einer möglichen Instandsetzung, über die Erstellung eines professionellen Exposés bis zum Notartermin. Zudem haben auch die Erben ein vorrangiges Rückkaufrecht: Sie werden zuerst gefragt, ob sie die Anteile der Immobilie kaufen möchten. Sollte das nicht gewünscht sein, wird das Objekt verkauft und der Erlös zwischen den Erben und wertfaktor gemäß den Anteilen ausgezahlt. „Durch den Teilverkauf können wir uns jetzt unsere Wünsche erfüllen und gelassen in die Zukunft schauen. Für uns stellt das Modell deshalb die perfekte Lösung dar“, sagt Hans Sinda.







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