19.03.2019 Datencenter: Exoten am Immobilienmarkt – Entwicklung und Potential
In unserer globalisierten Welt verändert Digitalisierung die Art und Weise von Arbeit und Arbeitsprozessen sowie den Informationsaustausch. Moderne Datencenter stellen zusammen mit einer leistungsfähigen Breitbandinfrastruktur das Rückgrat der Digitalisierung. Laut dem Branchenverband Bitkom und dem Borderstep Institut werden jährlich mehr als 8 Mrd. EUR in den Bau und die Modernisierung von Rechenzentren investiert. Bis 2025 wird so eine zusätzliche wirtschaftliche Wertschöpfung von ca. 500 Mrd. EUR pro Jahr erwartet.
Deutschland muss im internationalen Wettbewerb konkurrenzfähig bleiben. Die vier größten Märkte für Rechenzentren in der EU sind Frankfurt, London, Amsterdam und Paris. Mit einem Datendurchsatz von 5,8 TB gewinnt Frankfurt als digitaler Standort weltweit an Bedeutung, denn die vermehrte Nutzung von Cloud-Lösungen unterstützt die Entwicklung zusätzlicher Rechenzentren. Diese Entwicklung basiert u.a. auf der vermehrten Nutzung von Cloud-Lösungen und Deutschland gilt als geschätzter Standort bei internationalen Cloud-Anbietern.
Rechenzentren sind attraktive Investmentprodukte, da Betreiber zunehmend das Sale-and-Lease-Back für sich nutzen, d.h. es werden langfristige Mietverträge von teils 20 Jahren und mehr eingegangen und das Objekt wird selbst betreut. Alternativ kann der Investor selbst als Vermieter auftreten und an den eigentlichen Nutzer vermieten. Marktakteure sprechen hier von der Investition in eine Technologie-Immobilie. Weltweit und am europäischen Markt besteht eine hohe Nachfrage nach dieser Assetklasse. Bei Investitionen in Rechenzentren, welche neben der Unterstützungstechnik zudem die IT-Infrastruktur umfasst, werden sogar Renditen im Bereich von mehr als 20 % erzielt.
Detaillierte Informationen zu Datencentern, deren Entwicklung und dem Potential dieser Assetklasse am Investmentmarkt liefert die ausführliche Publikation, die vom Research-Team und dem Spezialisten für Datencenter der LBImmoWert erstellt wurde und als Download im News-Bereich unter https://www.lb-immowert.de/newsroom/news/ zur Verfügung steht.
Deutschland muss im internationalen Wettbewerb konkurrenzfähig bleiben. Die vier größten Märkte für Rechenzentren in der EU sind Frankfurt, London, Amsterdam und Paris. Mit einem Datendurchsatz von 5,8 TB gewinnt Frankfurt als digitaler Standort weltweit an Bedeutung, denn die vermehrte Nutzung von Cloud-Lösungen unterstützt die Entwicklung zusätzlicher Rechenzentren. Diese Entwicklung basiert u.a. auf der vermehrten Nutzung von Cloud-Lösungen und Deutschland gilt als geschätzter Standort bei internationalen Cloud-Anbietern.
Rechenzentren sind attraktive Investmentprodukte, da Betreiber zunehmend das Sale-and-Lease-Back für sich nutzen, d.h. es werden langfristige Mietverträge von teils 20 Jahren und mehr eingegangen und das Objekt wird selbst betreut. Alternativ kann der Investor selbst als Vermieter auftreten und an den eigentlichen Nutzer vermieten. Marktakteure sprechen hier von der Investition in eine Technologie-Immobilie. Weltweit und am europäischen Markt besteht eine hohe Nachfrage nach dieser Assetklasse. Bei Investitionen in Rechenzentren, welche neben der Unterstützungstechnik zudem die IT-Infrastruktur umfasst, werden sogar Renditen im Bereich von mehr als 20 % erzielt.
Detaillierte Informationen zu Datencentern, deren Entwicklung und dem Potential dieser Assetklasse am Investmentmarkt liefert die ausführliche Publikation, die vom Research-Team und dem Spezialisten für Datencenter der LBImmoWert erstellt wurde und als Download im News-Bereich unter https://www.lb-immowert.de/newsroom/news/ zur Verfügung steht.
