22.02.2019 Bis zu 12.000 €/m² im Schnitt für Eigentumswohnungen in München
Die Quadratmeterpreise für neue Eigentumswohnungen in der Metropole liegen Ende 2018 bei bis zu 12.000 Euro pro Quadratmeter. Auch im näheren Umland steigen die Kaufpreise für neue Häuser weiterhin an. ImmobilienScout24 veröffentlicht mit der „Neubau-Kauf-Map“ die Preisentwicklungen für Neubau-Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser in München und der jeweiligen Umgebung.
Die Münchner Immobilienpreise befinden sich ohnehin auf hohem Niveau und sind im Jahresvergleich weiterhin gestiegen. Am teuersten ist eine neue Eigentumswohnung im Münchner Stadtteil Maxvorstadt mit durchschnittlich 12.194 Euro pro Quadratmeter, dass sind im Vergleich zum Vorjahr 12,2 Prozent mehr. Ähnlich hoch ist der Angebotspreis in Lehel mit 12.180 Euro pro Quadratmeter (+10,2 Prozent). Dicht gefolgt von Schwabing-West mit einem Preisanstieg von 10.718 Euro auf 12.020 Euro pro Quadratmeter (+12,1 Prozent).
Im Vergleich dazu können Neubau-Eigentumswohnungen im Münchner Stadtteil Langwied noch günstig erworben werden. Der Quadratmeterpreis liegt hier bei durchschnittlich 5.165 Euro (+7,0 Prozent). Danach folgen mit etwas Abstand die Stadtteile Hasenbergl mit 6.925 Euro (+10,3 Prozent) sowie Aubing mit 7.306 Euro (+10,3 Prozent) pro Quadratmeter.
Kaufpreise für Wohneigentum im Münchner Umland steigen
Teuer wohnt es sich weiterhin im Landkreis München mit Angebotspreisen von 1.215.906 Euro (+5,6 Prozent) für ein neu gebautes Einfamilienhaus. Danach folgt der Landkreis Starnberg mit durchschnittlich 1.119.807 Euro (+5,8 Prozent). Die höchste Preissteigerung jedoch erzielt der Landkreis Dachau. Hier stieg der Angebotspreis für ein Neubau-Haus von 757.616 Euro auf 846.196 Euro, was ein Plus von 11,7 Prozent ausmacht. Spitzenreiter ist weiterhin München. Kaufinteressenten müssen hier im Schnitt 1.412.855 Euro (+9,0 Prozent) investieren.
Verhältnismäßig günstig kann Wohneigentum hingegen in Landsberg am Lerch mit 582.844 Euro (+4,8 Prozent) erworben werden. Auch im Landkreis Aichach-Friedberg kann der Traum von den eigenen vier Wänden bezahlbar realisiert werden: Ein Einfamilienhaus kostet hier Ende 2018 durchschnittlich 591.522 Euro (+10,0 Prozent). Zunehmend teurer wird es dann im Landkreis Weilheim-Schongau mit 651.090 Euro (+8,5 Prozent).
Die Münchner Immobilienpreise befinden sich ohnehin auf hohem Niveau und sind im Jahresvergleich weiterhin gestiegen. Am teuersten ist eine neue Eigentumswohnung im Münchner Stadtteil Maxvorstadt mit durchschnittlich 12.194 Euro pro Quadratmeter, dass sind im Vergleich zum Vorjahr 12,2 Prozent mehr. Ähnlich hoch ist der Angebotspreis in Lehel mit 12.180 Euro pro Quadratmeter (+10,2 Prozent). Dicht gefolgt von Schwabing-West mit einem Preisanstieg von 10.718 Euro auf 12.020 Euro pro Quadratmeter (+12,1 Prozent).
Im Vergleich dazu können Neubau-Eigentumswohnungen im Münchner Stadtteil Langwied noch günstig erworben werden. Der Quadratmeterpreis liegt hier bei durchschnittlich 5.165 Euro (+7,0 Prozent). Danach folgen mit etwas Abstand die Stadtteile Hasenbergl mit 6.925 Euro (+10,3 Prozent) sowie Aubing mit 7.306 Euro (+10,3 Prozent) pro Quadratmeter.
Kaufpreise für Wohneigentum im Münchner Umland steigen
Teuer wohnt es sich weiterhin im Landkreis München mit Angebotspreisen von 1.215.906 Euro (+5,6 Prozent) für ein neu gebautes Einfamilienhaus. Danach folgt der Landkreis Starnberg mit durchschnittlich 1.119.807 Euro (+5,8 Prozent). Die höchste Preissteigerung jedoch erzielt der Landkreis Dachau. Hier stieg der Angebotspreis für ein Neubau-Haus von 757.616 Euro auf 846.196 Euro, was ein Plus von 11,7 Prozent ausmacht. Spitzenreiter ist weiterhin München. Kaufinteressenten müssen hier im Schnitt 1.412.855 Euro (+9,0 Prozent) investieren.
Verhältnismäßig günstig kann Wohneigentum hingegen in Landsberg am Lerch mit 582.844 Euro (+4,8 Prozent) erworben werden. Auch im Landkreis Aichach-Friedberg kann der Traum von den eigenen vier Wänden bezahlbar realisiert werden: Ein Einfamilienhaus kostet hier Ende 2018 durchschnittlich 591.522 Euro (+10,0 Prozent). Zunehmend teurer wird es dann im Landkreis Weilheim-Schongau mit 651.090 Euro (+8,5 Prozent).
