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06.02.2019 Staatliche Zuschüsse für den Komfort im Eigenheim nutzen

Fotocredit: ©istock.com/HT-Pix
2019 steigen die Preise für Gas. Mit explodierenden Preisen wurde bereits Ende 2018 gerechnet. Drei Millionen Haushalte müssen nun mit höheren Kosten aufgrund gestiegener Gaspreise rechnen. Sparen wird daher zunächst einmal schwieriger. Doch es gibt durchaus Möglichkeiten.

Schauen Sie sich stattdessen Ihr Heizverhalten genauer an. Hier verbirgt sich zum Teil ungenutztes Potential. Für Besitzer älterer Heizungsanlagen ebenfalls eine interessante Idee: Haben Sie schon einmal an den Einbau einer neuen Heizungsanlage gedacht? Mit staatlichen Zuschüssen können Sie bei manchen Modellen richtig Geld sparen.

Angebote zur Förderung bei der KfW einholen

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau hat verschiedene Programme zur Förderung und bietet zinsgünstige Unterstützung an. Heizgeräte, die umweltschonend arbeiten, stehen dabei an einer der ersten Stellen. Mit dem Programm Kredit 167 für energieeffizientes Sanieren kann etwa ein Kredit für eine Heizungsanlage in Anspruch genommen werden, die mit erneuerbaren Energien betrieben wird. Wem der Komfort im Eigenheim wichtig ist, der wird sich sicher mit dem Thema Smart Home-Technik auseinandersetzen. Dank Vernetzung bieten Smartphones und Apps inzwischen die Möglichkeit, die Zimmertemperatur remote zu regulieren. Wer im Urlaub ist und vergessen hat, die Heizung auszuschalten, kann dies teilweise über digitale Verbindungen nachholen. Zu den Investitionen, die regelmäßig vor dem Kauf einer Immobilie getätigt werden, gehört im Übrigen auch die Modernisierung der Heizungsanlage. Jeder zehnte Eigentümer konnte durch diesen Schritt 30 Prozent sparen.

Richtiges Lüften kann Kosten reduzieren

Mit dem richtigen Raumklima lassen sich grundsätzlich die Kosten senken. Idealerweise haben Ihre Wohnräume zwischen 18 und 21 Grad. Doch für eine Wohlfühlatmosphäre ist nicht nur die Temperatur entscheidend, sondern auch die Luftfeuchtigkeit. Regelmäßiges Lüften – auch und vor allem im Herbst und im Winter – ist daher das A und O. Doch was bedeutet regelmäßig? Lüften Sie häufiger und zwar immer in kurzen Intervallen. Am besten ist es, zwei- bis fünfmal am Tag in allen Räumen das Fenster komplett zu öffnen und frische Luft reinzulassen. So bleibt es auch in der kalten Jahreszeit angenehm warm in Ihren Räumen. Keine Option ist dagegen, das Fenster den ganzen Tag über auf Kipp zu stellen oder dauerhaft offen zu lassen. Wichtig: Während Sie für Frischluft sorgen, immer die Heizung runterdrehen. Das spart Energie.







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