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21.08.2018 Finanzierungs-Trend: Institutionelle setzen verstärkt auf Mezzanine

Hanno Kowalski, Managing Director der FAP Invest GmbH
Das Interesse institutioneller Investoren an Real Estate Debt als eigenständiger Investment Asset Klasse nimmt weiterhin zu. Diesen Trend beobachtet die FAP-Group, eines der führenden unabhängigen Beratungsunternehmen für die Beschaffung und Strukturierung von Kapital für Immobilieninvestments und Projektentwicklungen in Deutschland. Zum einen finde dies Ausdruck in den Transaktionen, die über die FAP Invest als Plattform für Real Estate Debt Investments abgewickelt werden. Zum anderen bestätige der Zuspruch, den der FAP Kreditfonds „FAP Balanced Real Estate Financing I“ für Mezzanine-Finanzierungen durch professionelle Anleger erfährt, diesen Trend.

Hanno Kowalski, Managing Director der FAP Invest GmbH: „Um ihren Beitragszahlern die versprochene Rendite zu sichern, beschäftigen sich auch institutionelle Kapitalanleger zunehmend mit der Assetklasse `Real Estate Debt`. Sie zeigen dabei ein leicht verändertes Anlegerverhalten gegenüber den Vorjahren. Während in der Vergangenheit insbesondere `Newcomer´ eher den Einstieg in alternative Finanzierungsmodelle durch die direkte Vergabe von Mezzanine-Kapital suchten, findet der Vorstoß in attraktivere Zinsregionen nun häufiger über Whole Loans und Fondsinvestments statt. Die klare Abgrenzung zu reinen Junior-Loan-Finanzierungen wird damit aufgeweicht.“

Das durch die zunehmende Anzahl an institutionellen Investoren veränderte durchschnittliche Anlegerverhalten spiegele sich auch in der regionalen Verteilung der Darlehensvergabe wider, die sich zunehmend ausschließlich auf die „TOP7-Städte“ konzentriere, so Kowalski.

Die erreichten durchschnittlichen Zinssätze werden, so die FAP-Prognose, voraussichtlich unter den Sätzen des Vorjahres liegen.








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