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25.11.2016 Immobilieninvestments besser konservativ kalkulieren

Das Mannheimer Emissionshaus Primus Valor AG rät Anlegern dazu, Immobilieninvestments konservativ zu kalkulieren. Während der vergangenen Jahre habe der Immobilienmarkt dank der niedrigen Zinsen einen starken Aufschwung erlebt. Inzwischen werden die guten Gelegenheiten am Immobilienmarkt aber rarer. „Zweistellige Renditen sind heute zwangsläufig nicht ohne jegliches Risiko zu erwirtschaften“, betont Primus-Valor-Vorstandsmitglied Gordon Grundler. „Wer Immobilien als solide Geldanlage sieht, sollte darauf achten, dass diese professionell bewirtschaftet und sinnvoll renoviert werden“, erklärt der Immobilien-Experte. Nur so sei es heute noch möglich, attraktive Renditen bei konservativem Risikoprofil zu erzielen.

Insbesondere der Erwerb von Immobilien und die damit verbundenen Kosten seien zuletzt deutlich gestiegen. Um Kosten gering zu halten, rät Grundler zu professionellen Investmentlösungen. „Während der vergangenen Jahre haben wir im Rahmen unserer ImmoChance-Deutschland-Renovation-Plus-Reihe viele erfolgreiche Immobilieninvestments begleitet. Mit unserem ICD 5 konnten Investoren trotz des konservativen Ansatzes Renditen bis zu 11 Prozent jährlich verbuchen. Dies gelingt nur dank eingespielter Abläufe, bestehender Großkundenrabatte und langjähriger Kontakte zu guten Handwerkern“, betont Grundler.

Eine konservativere Renditenkalkulation sei angesichts der aktuellen Marktlage zwar angebracht, doch böten Immobilieninvestments aufgrund mangelnder Alternativen insbesondere im Vergleich zu anderen Anlageklassen noch immer herausragende Chancen: „Erzielte man vor einigen Jahren noch Sparbuchzinsen von bis zu drei Prozent, so ist man heute teils mit Negativzinsen konfrontiert“, stellt Grundler klar. „In einer Zeit, in der viele Anleger in erster Linie Kaufkraftverluste vermeiden wollen, bieten wir mit unserem Investment signifikante Wertsteigerungen in einer konservativen Anlageklasse.“

Angesichts des bereits fortgeschrittenen Zyklus am Immobilienmarkt sollten Anleger darauf achten, dass Häuser und Wohnungen Entwicklungspotenzial bieten. Primus Valor verfolgt seit jeher einen Ansatz, bei dem Preissteigerungen des Gesamtmarkts nicht die Haupt-Renditequelle darstellen. Durch systematische Maßnahmen zur Optimierung der Liegenschaften, wie beispielsweise energetische Sanierung und die Nutzung von Ausbaureserven in Verbindung mit einer professionellen Bewirtschaftung, kann eine höchstmögliche Wertschöpfung erzielt werden. „Wer Immobilien renoviert und damit attraktiver macht, steigert deren Wert. So gelingt es, für Investoren eine marktunabhängige Rendite zu generieren. Dieser bewährte Ansatz wird sich gerade im derzeitigen Marktumfeld auszahlen“, so Grundler.

Das Emissionshaus steht kurz vor dem Vertriebsstart des ImmoChance Deutschland 8 Renovation Plus (ICD 8). Wie auch bei den Vorgängerprodukten, wird der Fonds ausschließlich in deutsche Standorte und hauptsächlich in Wohnimmobilien investieren. Der Investmentschwerpunkt liegt dabei in attraktiven Liegenschaften mit Substanz, die sich bevorzugt in Mittelzentren befinden. „Unser Ansatz hat sich seit 2007 bewährt. Bereits bei den Vorgängerprodukten haben wir unsere Renditeerwartungen an den Markt angepasst und Anlegern so ein verlässliches Investment geboten, das trotz weit überdurchschnittlicher Renditeziele noch positiv überraschen konnte“, so Grundler.





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