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23.08.2016 Savills Live-Work Index: New York ist weltweit die teuerste Stadt

New York ist für Unternehmen in Bezug auf die Mitarbeiterunterbringung mittlerweile die teuerste Stadt weltweit – trotz jüngster Anzeichen eines Abflachens der Büromieten und einer vermehrten Gewährung von Incentives sowie anderer Zugeständnisse sowohl im Gewerbe- als auch im Wohnimmobiliensegment. Das geht aus dem aktuellen Savills Live-Work Index hervor, der die Kosten für Wohn- und Büroraum pro Kopf in den größten Weltmetropolen gegenüberstellt. Der Big Apple liegt damit deutlich vor Hong Kong und London, gefolgt von Tokyo, Paris und San Francisco. Die europäischen Metropolen Dublin und Berlin rangieren mit Platz 14 und 17 eher im unteren Bereich der Top 20 und gehören demnach zu den günstigeren Standorten.

Yolande Barnes, Director Savills World Research, merkt an: „Unternehmen mit einer bürogestützten Geschäftstätigkeit in den wichtigen Weltmetropolen geben etwa ein Drittel ihrer Gesamtbetriebskosten für Unterbringung aus. Dazu zählen die Gewerbemieten, die direkt an den Gebäudeeigentümer gezahlt werden sowie Gehaltsforderungen, die aus den Wohnungs- und Lebenshaltungskosten der Mitarbeiter resultieren. Schwanken diese Kosten, hat dies erhebliche Auswirkungen darauf, wie bezahlbar eine Stadt für Beschäftigte ist.“



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