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17.06.2016 Düsseldorfer Makler treffen sich zum Drohnenworkshop

Ferngesteuerte Drohnen sind in aller Munde. Welche faszinierenden Perspektiven und neuen Möglichkeiten sich durch die High-Tech-Geräte bei der Standort- und Immobilienvermarktung ergeben ist bislang aber noch nicht überall bekannt. Um das zu ändern lud die Standortinitiative Seestern Anfang Juni Gewerbemakler aus Düsseldorf zu einem Drohnenworkshop ins Lindner Congress Hotel. Ziele des Fortbildungs-Events: Erfahrungen und Best-Practice-Beispiele aus erster Hand, Austausch zu Einsatzgebieten und rechtlichen Bestimmungen sowie als Höhepunkt Flugübungen am Simulator und mit einer eigenen Drohne. „Luftbilder haben schon immer eine große Faszination auf Menschen ausgeübt, aber mit der neuen Technik bekommen Gebäude und Stadtviertel eine ganz andere Wirkung. Vor allem werden räumliche Beziehungen direkt erlebbar“, beschreibt Dirk Lindner, Vorsitzender der Standortinitiative Seestern Düsseldorf seine Erfahrungen.

So schön haben wir das Areal noch nie gesehen, lautete nach Dirk Lindner auch die spontane Rückmeldung langjähriger Gebäudeeigentümer und Nutzer auf die neuen Luftaufnahmen und den Seestern-Imagefilm, der in weiten Teilen aus der Drohnenperspektive entstanden ist. Tatsächlich hat im linksrheinischen Business-Quartier, in dem rund 10.000 Menschen arbeiten und viele inzwischen auch wohnen, in den letzten Jahren ein dynamischer Wandel stattgefunden. Moderne Büros und Wohngebäude, Nahversorgung, Fitnessstudios, viel Grün und die Verkehrsanbindung per Pkw und Bahn prägen inzwischen das Quartier. Genauso, wie die direkte Nachbarschaft zu den Freizeitmöglichkeiten und bevorzugten Wohngebieten im Rheinbogen. „Den Charakter und die Vorteile des Standorts Düsseldorf mit allen Facetten für Investoren, Unternehmen und wichtige Multiplikatoren, wie Makler herauszuarbeiten ist eine wichtige Aufgabe, zu der wir gerne einen Teil beitragen“, betont Dirk Lindner stellvertretend für die Standortinitiative Seestern. „Düsseldorf entwickelt sich positiv dynamisch weiter und hat viel zu bieten. Auch außerhalb der zu Recht immer wieder gern gezeigten Panoramen im Rechtsrheinischen.“





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