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23.05.2016 So viele altersgerechte Wohnungen gibt es in Ihrer Stadt tatsächlich

Keine Schätzungen, sondern konkrete Wohnungsangebote: Der erst im Sommer vergangenen Jahres gestartete Online-Wegweiser für betreutes Wohnen umfasst bereits über 270.000 aktuelle Angebote in den 1.500 größten deutschen Städten. Damit sind rund 80 Prozent der in ganz Deutschland angebotenen Wohnungen erfasst.

Laut einer aktuellen Erhebung der Kreditanstalt für Wiederaufbau sind lediglich 1,7 Prozent der insgesamt 41 Millionen Wohnungen in Deutschland barrierefrei und entsprechen den Bedürfnissen älterer Menschen. Der Wegweiser für Betreutes Wohnen (www.wegweiser-betreutes-wohnen.de) ist die erste offene Internet-Plattform, über die sich Senioren, deren Angehörige und auch die Kommunen schnell und kostenlos über barrierefreie und betreute Wohnungen vor Ort informieren können.

"Gezielte Suchanfragen anhand der individuellen Präferenzen oder auch ein grafischer Überblick, wo und in welchem Umfang altersgerechter Wohnraum in einer Stadt, einem Bezirk oder einer Straße zur Verfügung steht - der Wegweiser bündelt und strukturiert das aktuelle Angebot und macht dieses rund um die Uhr einsehbar", sagt Dr. Michael Held, Geschäftsführer von TERRAGON, einem deutschlandweit agierenden Projektentwickler von Senioren- und Wohnimmobilien.

"Dass sich das Angebot binnen der letzten drei Monate mehr als verdoppelt hat, spiegelt wider, wie wichtig eine zentrale Plattform als Anlaufstelle sowohl für Anbieter als auch für individuelle Suchende und Kommunen ist. Ziel ist es, das geringe Angebot an betreutem Wohnen den Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen optimal und unkompliziert zugängig zu machen", ergänzt Dr. Held. Der Wegweiser wurde im Juni 2015 aufgesetzt und steht seitdem allen Interessierten und Marktteilnehmern kostenlos zur Verfügung.

"Das aktuelle Ziel ist die Erfassung der Angebote in allen deutschen Städten ab 10.000 Einwohnern. Dabei arbeitet der Wegweiser jeweils eng mit den jeweiligen Kommunen zusammen, um alle verfügbaren Datenquellen zu überprüfen und perspektivisch alle vorhandenen Angebote online zu stellen", bestätigt Dr. Held.





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