16.03.2016 Boomtown Berlin – How to find a perfect spot for innovation
Am ersten Tag der internationalen Immobilienmesse MIPIM, die vom 15. bis 18. März 2016 in Cannes stattfindet, diskutierten führende Köpfe aus der Berliner Wirtschaft gemeinsam mit Andreas Geisel, Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, über den Standort Berlin. Thema des Panels: Boomtown Berlin – How to find a perfect spot for innovation?
In Berlin schlägt das digitale Herz Europas. Das spiegeln auch die Zahlen von Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie wider: Im Jahr 2015 entstanden über die Hälfte der durch Ansiedlungs- und Expansionsprojekte geschaffenen Arbeitsplätze in den Zukunftsbranchen IKT, Medien und Kreativwirtschaft – insgesamt rund 3.700 Jobs. Die Investitionsbank Berlin (IBB) hat ermittelt, dass insgsamt jeder achte Arbeitsplatz seit 2008 in Berlin in der Digitalwirtschaft entstanden ist. Und mehr noch: In den kommenden 15 Jahren könnten, so eine IBB-Prognose, zusätzliche rund 270.000 Stellen in der Digitalen Wirtschaft entstehen.
Etablierten Unternehmen bietet die Hauptstadt mit ihren zahlreichen Startups und der innovativen Forschungslandschaft das beste Umfeld, um ihre digitale Zukunft zu gestalten. Ein Drittel der DAX 30 Konzerne unterhält schon heute Innovation-Hubs in Berlin. Auch der Elektronik-Gigant Würth ist mittlerweile hier: Berlin Partner unterstützte 2015 die Würth Elektronik eiSos Gruppe beim Aufbau eines Competence Centers mit geplanten 100 Mitarbeitern. „Berlin ist der Digital-Hub in Europa. Wer mit seinem Unternehmen ins digitale Zeitalter starten möchte, entscheidet sich immer öfter für ein Innovationszentrum in Berlin. Internationale Talente, digitales Know-how, ein besonderer Gründergeist und ein inspirierendes Umfeld – Attribute, die inzwischen zu Berlins Aushängeschild geworden sind“, sagt Andrea Joras, Geschäftsführerin Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie.
Mit der ungebremst steigenden Attraktivität Berlins – jedes Jahr werden allein in der Digitalwirtschaft rund 500 neue Unternehmen gegründet – geht die steigende Nachfrage nach Gewerbeimmobilien und Ansiedlungsflächen einher.
Die Anforderungen an Flächen verändern sich dabei ebenfalls: Martin Rodeck, Managing Director, OVG Real Estate GmbH, betont: „Startups, Innovation-Labs oder wie auch immer sich neue und zukünftige Unternehmensformen in Berlin nennen mögen – sie alle werden modular konzeptionierte, innovative Büro- und Gewerbegebäude benötigen. Dies gilt es, bei heutigen Projektentwicklungen zu antizipieren. Nicht nur in der flexiblen Gestaltung von Grundrissen und unter Nachhaltigkeitsaspekten, sondern auch durch die Nutzung neuer smarter Gebäudetechnologien."
In Berlin schlägt das digitale Herz Europas. Das spiegeln auch die Zahlen von Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie wider: Im Jahr 2015 entstanden über die Hälfte der durch Ansiedlungs- und Expansionsprojekte geschaffenen Arbeitsplätze in den Zukunftsbranchen IKT, Medien und Kreativwirtschaft – insgesamt rund 3.700 Jobs. Die Investitionsbank Berlin (IBB) hat ermittelt, dass insgsamt jeder achte Arbeitsplatz seit 2008 in Berlin in der Digitalwirtschaft entstanden ist. Und mehr noch: In den kommenden 15 Jahren könnten, so eine IBB-Prognose, zusätzliche rund 270.000 Stellen in der Digitalen Wirtschaft entstehen.
Etablierten Unternehmen bietet die Hauptstadt mit ihren zahlreichen Startups und der innovativen Forschungslandschaft das beste Umfeld, um ihre digitale Zukunft zu gestalten. Ein Drittel der DAX 30 Konzerne unterhält schon heute Innovation-Hubs in Berlin. Auch der Elektronik-Gigant Würth ist mittlerweile hier: Berlin Partner unterstützte 2015 die Würth Elektronik eiSos Gruppe beim Aufbau eines Competence Centers mit geplanten 100 Mitarbeitern. „Berlin ist der Digital-Hub in Europa. Wer mit seinem Unternehmen ins digitale Zeitalter starten möchte, entscheidet sich immer öfter für ein Innovationszentrum in Berlin. Internationale Talente, digitales Know-how, ein besonderer Gründergeist und ein inspirierendes Umfeld – Attribute, die inzwischen zu Berlins Aushängeschild geworden sind“, sagt Andrea Joras, Geschäftsführerin Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie.
Mit der ungebremst steigenden Attraktivität Berlins – jedes Jahr werden allein in der Digitalwirtschaft rund 500 neue Unternehmen gegründet – geht die steigende Nachfrage nach Gewerbeimmobilien und Ansiedlungsflächen einher.
Die Anforderungen an Flächen verändern sich dabei ebenfalls: Martin Rodeck, Managing Director, OVG Real Estate GmbH, betont: „Startups, Innovation-Labs oder wie auch immer sich neue und zukünftige Unternehmensformen in Berlin nennen mögen – sie alle werden modular konzeptionierte, innovative Büro- und Gewerbegebäude benötigen. Dies gilt es, bei heutigen Projektentwicklungen zu antizipieren. Nicht nur in der flexiblen Gestaltung von Grundrissen und unter Nachhaltigkeitsaspekten, sondern auch durch die Nutzung neuer smarter Gebäudetechnologien."
