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13.10.2015 AENGEVELT beobachtet steigende Nachfrage ausländischer Investoren in ausgewählten B-Städten

Lag der Nachfrageschwerpunkt internationaler Investoren in den Boom- und Folgejahren ab 2006 auf den Big Seven, stellt AENGEVELT aktuell eine zunehmende Umorientierung auf ausgewählte B-Städte u.a. zur Diversifikation fest. So ist AENGEVELT z.B. von einem ausländischen institutionellen Investor exklusiv mit dem Aufbau eines Immobilienportfolios am Standort Magdeburg beauftragt. Mittlerweile hat das Unternehmen in der sachsen-anhaltinischen Landeshauptstadt rd. ein Viertel seines dafür bereitgestellten Budgets im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich investiert und sieben Wohn-/Geschäftshäuser mit rd. 7.000 m² Mietfläche erworben. Die Bruttoanfangsrendite bewegt sich dabei zwischen 6,5% und 7,5% p.a. Weitere Abschlüsse befinden sich in Vorbereitung.

„Ziel unseres Auftraggebers ist eine Erweiterung seines deutschen Immobilienbestandes um Liegenschaften, die eine deutlich höhere Renditeperformance bieten als Objekte in guten Lagen der Big Seven - bei vergleichbarem Risikoprofil“, erläutert Frederic Horatio Feldmann von AENGEVELT Berlin, der den Investor betreut, und führt weiter aus: „Dabei wird eine bundesweite Objekt-Streuung bewusst vermieden. Das Ziel: Kein `Kessel Buntes´, sondern ein strukturiertes und homogenes Portfolio. Vor diesem Hintergrund entschied sich der Investor mit unserer Beratung und nach sorgfältiger Prüfung verschiedener B-Städte gezielt für Magdeburg.“

„Bei allen von uns vermittelten Liegenschaften handelt es sich um nahezu vollvermietete Wohn-/Geschäftshäuser in Citylagen bzw. etablierten, stark nachgefragten Wohnquartieren“, ergänzt Annett Lorenz-Kürbis, Leiterin der Magdeburger AENGEVELT-Niederlassung: „Die Objekte bieten mit einer Bruttoanfangsrendite von 6,5% bis 7,5% p.a. eine zwei bis drei Prozentpunkte höhere Performance als vergleichbare Objekte in den Big Seven. Zudem stellen sie aufgrund ihrer Objekt- und Standortqualität nachhaltige Investments dar und verfügen über weitere Wertsteigerungspotentiale.“

Ein ähnliches Nachfrageinteresse stellt AENGEVELT bei einer Reihe weiterer internationaler Investoren fest. Feldmann: „Angestrebt wird in der Regel ein gezielter Portfolio-Aufbau mit Objekten möglichst nur einer Asset-Klasse und in einer zukunfts- und wachstumsträchtigen B-Stadt bzw. -Region. Dabei gilt die bekannte Formel „Wenn B-Stadt, dann A-Lage“ insofern, dass es sich gemäß Nutzungsart um etablierte, gefragte Mikrostandorte mit nachhaltigem Nachvermietungs- und Exit-Potential handeln muss.“

AENGEVELT ist Gründungsmitglied von “DIP – Deutsche Immobilien-Partner“, dem zu den Branchenführern zählenden, 1988 gegründeten Verbund unabhängiger Immobiliendienstleister mit 9 Partnern an bundesweit mehr als 25 Standorten und 4 weiteren Spezialisten aus verschiedenen Service-Organisationen als „preferred partnern“ mit insgesamt über 550 Experten und einem jährlichen Transaktionsvolumen von rd. EUR 1,5 Mrd. aus vermittelten Immobilienverkäufen sowie mehr als 260.000 m² vermittelter gewerblicher Mietfläche (2014).




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