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29.09.2014 Renditen bei Wohnimmobilien abhängig von professioneller Vorbereitung des Kaufs und späterer Bewirtschaftung

Nach Angaben des Immobilien Investment Club (IIC) ist die Renditeerzielung bei Wohnimmobilien für private Anleger entscheidend abhängig von der professionellen Vorbereitung des Kaufs und der Qualität der späteren Bewirtschaftung. Nach aktuellen Angaben einer DIW-Studie hatten private Immobilien-Investoren in den letzten zehn Jahren mit Immobilien durchschnittlich eine Rendite von zwei bis drei Prozent erzielt, ein Großteil verdient sogar weniger als zwei Prozent oder schreibt gar Verluste.

Olaf Wortmann, Pressesprecher des IIC: „Aber auch das Erreichen von zweistelligen Renditen ist keine Seltenheit. Wichtig ist, dass die Immobilie, die erworben wird, vom Investor als ´Unternehmen´ verstanden und so behandelt wird, damit sie wirtschaftlich besser gestellt und optimiert werden kann.“

Nach Angaben des IIC, der eine Institution für die Interessenvertretung engagierter privater Immobilieninvestoren und -anleger (meist zehn bis 100 Wohnungseinheiten) sowie professioneller Immobilienbesitzer im deutschsprachigen Raum ist, sollten private Anleger und Immobilieninvestoren entsprechendes Know-how aufbauen oder sich mit erfolgreichen anderen Investoren vernetzen.

„Ein erfolgreiches und damit hoch profitables Investment besteht aus vielen Komponenten. Dabei sollten folgende Fragen beantwortet werden: Welches Objekt ist für den Käufer überhaupt das Richtige? Wie ist der Verkäufer zu beurteilen? Wie lautet die zum Objekt und zum Käufer passende Finanzierungsstruktur? Zudem sollte das steuerlich optimale Modell gewählt und die Immobilie professionell optimiert bzw. aufgewertet werden. Dabei spielt die Inanspruchnahme von nachweislich guten Dienstleistern bei der Bewirtschaftung eine wichtige Rolle“, so Wortmann abschließend.


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