10.10.2025 Büroimmobilien dominieren den Kölner Investmentmarkt
Auf dem gewerblichen Investmentmarkt im Stadtgebiet Köln wurden laut Angaben des Immobilienberatungsunternehmens Colliers in den ersten drei Quartalen 2025 Immobilien und Grundstücke im Wert von 699 Millionen Euro gehandelt. Dies entspricht einem Rückgang um 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, wenngleich sich die Anzahl der Transaktionen um knapp 30 Prozent erhöht hat. Trotz des rückläufigen Volumens zeigt sich grundsätzlich eine stabile Marktaktivität mit Fokus auf Büroimmobilien.
Christian Sauer, Regional Manager und Head of Capital Markets Nordrhein-Westfalen bei Colliers: „Mit einem Volumen von knapp 700 Millionen Euro und einem klaren Fokus auf Büroimmobilien zeigt sich, dass Investoren wieder verstärkt auf diese Assetklasse im Kölner Stadtgebiet setzen. Family Offices haben sich im bisherigen Jahresverlauf als wichtigste Käufergruppe etabliert und stellen über die Hälfte des Transaktionsvolumens.“
Büroimmobilien dominieren mit einem Anteil von 75 Prozent am Transaktionsvolumen deutlich den Markt. Die Family Offices sind mit 52 Prozent die stärkste Käufergruppe, während auf der Verkaufsseite Projektentwickler und Bauträger mit 55 Prozent den größten Anteil stellen. Der Anteil internationaler Käufer liegt bei 14 Prozent, während Portfoliotransaktionen mit lediglich 1 Prozent kaum eine Rolle spielen.
Die Spitzenrendite für Büroimmobilien bleibt im Vergleich zum Vorjahr unverändert bei 5,00 Prozent. Ebenso werden Highstreet-Einzelhandelsimmobilien in der Spitze bei 5,00 Prozent gehandelt. Auch für das vierte Quartal wird eine grundsätzlich stabile Entwicklung erwartet.
„Die Marktaktivität in Köln zeigt, dass trotz herausfordernder Rahmenbedingungen gezielt investiert wird. Mit Blick auf das Gesamtjahr bleibt ein Transaktionsvolumen von etwas mehr als einer Milliarde Euro realistisch, da mehrere größere Vermarktungsprozesse fortgeschritten sind“, fasst Sauer die Perspektive für das Schlussquartal zusammen.
Christian Sauer, Regional Manager und Head of Capital Markets Nordrhein-Westfalen bei Colliers: „Mit einem Volumen von knapp 700 Millionen Euro und einem klaren Fokus auf Büroimmobilien zeigt sich, dass Investoren wieder verstärkt auf diese Assetklasse im Kölner Stadtgebiet setzen. Family Offices haben sich im bisherigen Jahresverlauf als wichtigste Käufergruppe etabliert und stellen über die Hälfte des Transaktionsvolumens.“
Büroimmobilien dominieren mit einem Anteil von 75 Prozent am Transaktionsvolumen deutlich den Markt. Die Family Offices sind mit 52 Prozent die stärkste Käufergruppe, während auf der Verkaufsseite Projektentwickler und Bauträger mit 55 Prozent den größten Anteil stellen. Der Anteil internationaler Käufer liegt bei 14 Prozent, während Portfoliotransaktionen mit lediglich 1 Prozent kaum eine Rolle spielen.
Die Spitzenrendite für Büroimmobilien bleibt im Vergleich zum Vorjahr unverändert bei 5,00 Prozent. Ebenso werden Highstreet-Einzelhandelsimmobilien in der Spitze bei 5,00 Prozent gehandelt. Auch für das vierte Quartal wird eine grundsätzlich stabile Entwicklung erwartet.
„Die Marktaktivität in Köln zeigt, dass trotz herausfordernder Rahmenbedingungen gezielt investiert wird. Mit Blick auf das Gesamtjahr bleibt ein Transaktionsvolumen von etwas mehr als einer Milliarde Euro realistisch, da mehrere größere Vermarktungsprozesse fortgeschritten sind“, fasst Sauer die Perspektive für das Schlussquartal zusammen.